"Blood Of The Saints" CD von Powerwolf
Artikelbeschreibung
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Allgemein
Artikelnummer: | 513756 |
Musikgenre | Power Metal |
Medienformat | 3-CD |
Produktthema | Bands |
Band | Powerwolf |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 17.12.2021 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Agnus Dei (Intro)
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2.Sanctified With Dynamite
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3.We Drink Your Blood
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4.Murder At Midnight
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5.All We Need Is Blood
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6.Dead Boys Don't Cry
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7.Son Of A Wolf
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8.Night Of The Werewolves
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9.Phantom Of The Funeral
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10.Die, Die, Crucified
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11.Ira Sancti (When the Saints Are Going Wild)
CD 2
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1.In Blood We Trust (Orchestral Version)
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2.Sanctified With Dynamite (Orchestral Version)
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3.Ira Sancti (When the Saints Are Going Wild) (Orchestral Version)
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4.Sanctified With Dynamite (Demo Version)
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5.We Drink Your Blood (Demo Version)
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6.Murder At Midnight (Demo Version)
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7.All We Need Is Blood (Demo Version)
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8.Dead Boys Don't Cry (Demo Version)
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9.Son Of A Wolf (Demo Version)
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10.Night Of The Werewolves (Demo Version)
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11.Phantom Of The Funeral (Demo Version)
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12.Die, Die, Crucified (Demo Version)
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13.Ira Sancti (When The Saints Are Going Wild) (Demo Version)
CD 3
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1.Lupus Daemonis (Intro) (Live)
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2.Sanctified With Dynamite (Live)
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3.Prayer In The Dark (Live)
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4.Raise Your Fist, Evangelist (Live)
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5.We Drink Your Blood (Live)
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6.Werewolves In Armenia (Live)
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7.Dead Boys Don't Cry (Live)
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8.Resurrection By Erection (Live)
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9.Saturday Satan (Live)
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10.Lupus Dei (Live)
von Oliver Kube (16.08.2021) Zum zehnten Jahrestag der Veröffentlichung ihres Durchbruch-Werkes „Blood of the saints” veröffentlichen die saarländischen Power-Metal-Könige Powerwolf eine Spezial-Ausgabe des Longplayers. Ein Ohren- und ein Augenschmaus „Gänsehaut ist untertrieben, sobald die Orgeln und Chöre erklingen, die den Sound von Powerwolf so einmalig machen”, schrieb unser Autor Markus Wosgien damals in der offiziellen EMP-Rezension zum Album im Sommer 2011. Und was soll man sagen? Diese Worte haben nichts an Gültigkeit eingebüßt. Kaum zu glauben, dass „Blood of the saints” tatsächlich schon eine Dekade auf dem Buckel haben soll. Doch es stimmt. Zur Feier dieses Anlasses kommt das monumentale Werk in einer liebevoll aufgemachten Neuauflage mit aufregendem Bonus-Material in Audio-Form und einem grandiosen, neuen Cover-Artwork. Das von Powerwolfs Stamm-Designerin Zsofia Dankova entworfene Motiv, interpretiert das Original mit den drei Bischofs-Wölfen auf visuell umwerfende Art neu. Speziell bei den Vinyl- und Earbook-Ausgaben gibt es also nicht nur jede Menge für die Ohren, sondern auch für die Augen. Der kommerzielle wie kreative Durchbruch Powerwolf waren zuvor schon eine recht erfolgreiche Band, „Blood of the saints” war aber eindeutig der Durchbruch des Quintetts in Richtung Champions League des Power Metals. „Wir konnten unerwartet hoch charten und ausgiebig touren”, blickt Gitarrist und musikalisches Mastermind Matthew Greywolf zurück. „Ich schätze, dass uns sehr viele Fans mit diesem Album ,entdeckt’ haben, was es natürlich extrem wichtig für uns macht.” Doch nicht nur was die Plattenverkäufe und ihre Popularität angeht machten die Saarbrücker hier einen Riesensatz. Auch kreativ legten sie einen immensen Sprung nach vorne hin, in dem sie sich trauten, aus dem bisherigen Schema auszubrechen und stilistisch sowie soundtechnisch über den Tellerrand zu schauen. Bestes Beispiel dafür ist die Hit-Single „We drink your blood”. Dabei wäre die fast nicht aufs Album gekommen. Matthew erklärt: „Der Song war lange ein Wackelkandidat. Denn wir wussten nicht, ob dieser Groove zu Powerwolf passen würde und zögerten deshalb. Ihn am Ende sogar als Single auszukoppeln, war eine mutige und offenbar richtige Entscheidung.” Jede Menge Killer-Tracks plus Bonus-Material Ein weiteres Highlight der vierten Studio-Scheibe von Powerwolf ist der Dampframmen-Opener „Sanctified with dynamite”, der im Refrain zu einer unwiderstehlichen Hymne mutiert. Ebenso das abwechslungsreiche und doch enorm eingängige „Murder at midnight”, der voll nach vorne gehende Headbanger „All we need is blood”, bei dem Frontmann Attila Dorn seine wohl ausdrucksstärkste Leistung auf der gesamten Disc abliefert, und der herrlich schleppende, atmosphärische Abschluss in Form von „Ira sancti (When the saints are going wild)”. Wer das Album schon kennt (und liebt!), für den sind speziell die der limitierten Auflage beigefügten, frühen Demo-Versionen der Lieder interessant. Klingen diese doch teilweise noch sehr roh, enthalten improvisierte Soli und/oder abweichende, noch nicht fertig ausformulierte Texte. Dem Earbook und der Vinyl-Box wurden zudem noch ein cooler Live-Mitschnitt aus der Ära beigefügt. Alles in allem ergibt das ein absolutes Muss für Powerwolf-Fans – alte sowie nachgewachsene zugleich.