"Bitch Queens Kill your friends" CD
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High-Energy Live Show, In-Your-Face Riffs und eine Fuck You-Attitüde - noch Fragen!? Nun gut ... Der Sound der BITCH QUEENS ist nicht nur einfacher 1-2-3-4 Punk, sondern besitzt neben straighten Beats, auch die eine oder andere Finesse. So sind die musikalischen Einflüsse durchaus unterschiedlich: die Dead Boys treffen auf Turbonegro und die Stooges auf die Backyard Babies. Seit 2008 sind Mel Quitt (Vox/Guitar), Harry Darling (Drums/Vox), Danny Schönenberger (Guitar) und Marcel Colomb (Bass /Vox) unterwegs und haben sich in etlichen Shows und auf mehreren Touren quer durch Europa- unter anderem mit den The Bellrays (US), Dollhouse (SWE), The Turbo AC's (US), The Lombego Surfers (CH), Bloodlights (NOR), The Datsuns (NZ) oder Trashmonkeys (D) - unter Beweis gestellt. Dabei haben sich die Bitch Queens zu einer Live-Band entwickelt, welcher wohl nur wenige Schweizer Formationen das Wasser reichen können.
| Artikelnummer: | 296792 |
|---|---|
| Titel | Bitch Queens Kill your friends |
| Musikgenre | Hardrock |
| Produktthema | Bands |
| Erscheinungsdatum | 30.01.2015 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.KILL YOUR FRIENDS
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2.GIMME A KISS
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3.AGAIN, AGAIN & AGAIN
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4.WHO ARE YOU?
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5.THAT GIRL
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6.WASTE ME
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7.GET OUT OF MY WAY
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8.TAKE OUT THE TRASH
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9.LICK IT (LIKE YOU LIKE IT)
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10.JOAN IS A CREEP
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11.BULLSEYE BABY
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12.TICK, TICK, TICK
von Peter Kupfer (06.01.2015) Man muss Eier haben und diese auch ab und zu zeigen. Anders wird man sicherlich im Bereich des Punkrock keinen Blumentopf gewinnen, wenn man mit skandinavischen Größen wie den Backyard Babies oder auch den Helikopters mithalten will. Bitch Queens haben Eier, einen fetten Namen und können sich mit freiem Oberkörper und breitbeinig aufstellen, obwohl die 12 Songs schon vollkommen ausreichend wären. Während Titeltrack und Opener „Kill your friends“ gradliniger Rock ist, könnte „Gimme a kiss“ auch aus der Feder von Danko Jones stammen. „Waste me“ hat das Potential zur perfekten Single, „Lick it“ muss man wörtlich nehmen und „Bullseye baby“ steckt die schwedische Band The Bones in den Sack, um sie ordentlich zu vermöbeln. Bitch Queens kann man mit vielen Bands vergleichen, aber die Eigenständigkeit ist offensichtlich. Ein Album, welches von vorne bis hinten in den Arsch tritt und der Band auch internationales Gehör verschaffen sollte. Falls nicht, dann läuft etwas ganz gehörig falsch. Solche Bands braucht der Rock, um am Leben zu bleiben.