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"Berdreyminn" CD von Sólstafir

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte Fanbox mit dem Album im Digipak, mit Bonustrack, sowie Gehörschutz in einer Sólstafir-Tasche, einem Pin und einem Patch!

Musik wird immer von der Gesellschaft und der Natur des Landes geformt, aus der sie kommt. Weiße, eiskalte Glätscher, vulkanisches Ödland, moss-grüne Sumpflandschaften und die tiefen Fjorde Islands haben Sólstafir geprägt wie kaum eine andere Band.
Mit ihrem neuen Album "Berdreyminn" heißen sie uns willkommen in ihrer eisigen Heimat Island und laden uns auf ein Abenteuer sondergleichen ein. Der von Jaime Gomez Arellano gemixte und von Ted Jensen gemasterte Silberling bildet mit den unvergesslichen Melodien, den fräsenden Psychedelic-Parts, sowie den Hardrock Echos ein neues Kapitel auf der Reise Sólstafirs!

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 353433
Musikgenre Viking Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Sólstafir
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.05.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Silfur-Refur
  • 2.
    Ísafold
  • 3.
    Hula
  • 4.
    Nárós
  • 5.
    Hvít Sæng
  • 6.
    Dýrafjörður
  • 7.
    Ambátt
  • 8.
    Bláfjall
  • 9.
    Svart blod (Bonus)
  • 10.
    Samband i berlin (Bonus)

von Björn Thorsten Jaschinski (08.03.2017) Viking/Black Metal-Muster aus den späten 1990ern haben sich im eigenwilligen Klangkosmos längst aufgelöst. Konsequent, aber ohne extremen Stilspagat zwischen den Alben wird Sólstafirs Musik immer ausgeglichen-rockiger und meditativer (eindrucksvoller Beweis: „Hvít Sæng“), ohne an Tiefe zu verlieren. Aðalbjörn singt mehr denn je (auch im Chor), gibt sein innbrünstiges Röhren und Jauchzen wie im räudigen Finale des Openers „Silfur -refur“ aber nicht auf. Andererseits klangen die Gitarren noch nie so sanft, der Rhythmus so reduziert groovend, wie in „Isafold“. Auch die Basslinie vom lakonischen ersten Teil des Kirchenorgel-Rockers „Bláfjall“ taugt für einen Disco-Remix. Das sphärische Intro vom balladesken, mit Klaviertupfern und entrücktem Soprangesang verzierten „Hula“ schickt frühe In The Woods… auf den Chris Isaak-Tripp. In „Dýrafjörður“ verlangt das karge, aber sehr eindringliche Melodiespiel nach einem David Gilmour-Vergleich. Bessere Botschafter für die Mentalität, Sprache und Natur Islands kann sich das Inselvolk nicht erträumen.

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