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"Behold the failure" CD von Mumakil

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Die Schweizer Krawallomaten Mumakil werden ihrem Motto "Grind As Fuck" 2009 wieder bestens gerecht. Die Kerle haben inzwischen einen ganzen Sack Touren, Split-Scheiben etc. unter Dach und Fach und präsentieren jetzt auf ihrer neuen Full-length-Attacke "Behold the failure" 27 neue vertonte Selbstmordattentate.

Artikelnummer: 438779
Titel Behold the failure
Musikgenre Grindcore
Produktthema Bands
Band Mumakil
Erscheinungsdatum 03.04.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Brothers in slavery
  • 2.
    Barbecue in Bhopal
  • 3.
    Get Wasted Or Die
  • 4.
    Black sheep
  • 5.
    Whip reward
  • 6.
    The eye of wrath
  • 7.
    Control
  • 8.
    State of war
  • 9.
    The order is fucked up
  • 10.
    I-bomb
  • 11.
    Useless fucks
  • 12.
    Without grief
  • 13.
    Pigs on fire
  • 14.
    Worms of chaos
  • 15.
    Daily Punishment
  • 16.
    Pisskeeper
  • 17.
    Behold the failure
  • 18.
    Regression
  • 19.
    Wish you the worst
  • 20.
    Let there be meat
  • 21.
    Parasites
  • 22.
    In cold blood
  • 23.
    Face Reality
  • 24.
    Apathy
  • 25.
    Crawler
  • 26.
    Mass murder institution
  • 27.
    Doomed

von Andreas Reissnauer (20.04.2009) Die Schweiz. Hohe Berge, kalte Seen, lecker Schoki und elend lange Alphörner. War´s das? Nicht ganz, denn in Sachen harter und lauter Akustik spielt man im Konzert der Großen, spätestens seit Celtic Frost und Coroner, auch ganz weit vorne mit. Nachdem im Extrembereich in den letzten Jahren relativ wenig aus der Alpenrepublik zu vernehmen war, schrauben Mumakill seit drei Jahren daran, diesen Zustand zu ändern. Nach diversen Split-Alben und –Singles, legt das Quartett seinen Albumeinstand gleich über Relapse Records vor. Und ganz in der Labeltradition gibt es hier 27 Mal gepflegt was auf die Mütze! Beeinflusst von den Genrereferenzen Napalm Death, Terrorizer, Nasum und Brutal Truth ist Grindcore das Gesetz und entsprechend aggressiv und treibend gehen Mumakill zu Werke. Blastbeats ohne Ende, fette Riffpower und ein aggressiver, brutaler Gesang machen "Behold the failure" zu einem der besten Genrealben des bisherigen Jahres. Pflichtstoff für Grinder!