Ausverkauft!

"Beg upon the light" CD von Venomous Maximus

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Venomous Maximus kombinieren auf „Beg upon the light“ Stoner Rock, Doom und Black Metal zu einer pechschwarzen, intensiven und tief-okkulten Einheit, die spannender und fesselnder kaum sein könnte. Schwermütige Götterriffs mit dem Spirit des Bösen.
Artikelnummer: 260330
Titel Beg upon the light
Musikgenre Gothic Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Venomous Maximus
Erscheinungsdatum 05.07.2013
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Funeral Queen
  • 2.
    Path Of Doom
  • 3.
    Give Up The Witch
  • 4.
    Father Time
  • 5.
    Dream Again (Hellenbach)
  • 6.
    Moon Child
  • 7.
    Battle For The Cross
  • 8.
    Venomous Maximus
  • 9.
    Mother Milk
  • 10.
    Hell's Heroes
  • 11.
    The Mission (Bonus Track)
  • 12.
    The Rider (Bonus Track)
  • 13.
    The Gift (Bonus Track)

von Markus Wosgien (10.06.2013) Mit reichlich Vorschusslorbeeren aus ihrer amerikanischen Heimat bestückt, schicken sich die vier Texaner von Venomous Maximus nun an, auch den europäischen Markt zu erobern. Die 2010 gegründete Formation konnte bereits einige Nachwuchspreise einheimsen, überzeugte als Support von Down und punktete ebenso bei zahlreichen Kritikern. Hierbei war von einem okkulten Doomhammer, den musikalischen Erben Lovecrafts und dem Besten Album einer texanischen Metalcombo die Rede. Originell ist der Stilmix aus schwerfälligen Stoner- und Doomriffs auf alle Fälle, gerade in der Kombination mit pechschwarzem Black Metal und dem entsprechend okkulten Textgut. Kopf der Bande ist Gitarrist und Vokalist Gregg Higgins, der wie ein unscheinbarer Prediger der Church of Satan wirkt und die Magie von Black Sabbath, Venom, Saint Vitus und Pentagram in sich vereint. Groovemonster wie das fesselnde „Give up the witch“ und das magische, ultra intensive „Moonchild“ mausern sich schnell zu absoluten Highlights und rechtfertigen jegliche Lobhudelei.