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Diese fröhliche Band von Schurken, die 1992 vom überlebensgroßen schottischen Punkrock-Poet-Preisträger Paul McKenzie gegründet wurde, hat ein Vierteljahrhundert damit verbracht den Globus zu umrunden, um das Evangelium der McKenzies einer immer größer werdenden Schar von Rebellen und Taugenichtsen zu bringen. Es gibt nicht viele Bands, die sich einer fast drei Jahrzehnte langen Karriere rühmen können, die so erschütternd abenteuerlich, stürmisch und absolut todesmutig ist wie The Real McKenzies. Angetrieben von einem unersättlichen Appetit darauf, treibende Punk-Rhythmen mit traditionellen schottischen Melodien zu verschmelzen, werden The Real Mckenzies nun ihr elftes Studioalbum „Beer and loathing“ veröffentlichen. Die Lieder hierauf sind rebellisch, ergreifend und schmerzhaft aufrichtig, mit einer Extraportion schottischem Charme und Witz obendrein.