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"Be my slave" CD von Bitch

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Die Halbballade „Save you from the world“ ist die Ausnahme: Bitch - die Band und Sängerin Betsy - waren auf diesen 1982er und 1983er Aufnahmen wild und räudig. Ihr oft schneller Ur-Heavy Metal hatte deutliche Punk-Energien. Cooler Re-Release mit DVD!
Artikelnummer: 200840
Titel Be my slave
Musikgenre Speed Metal
Produktthema Bands
Band Bitch
Erscheinungsdatum 01.07.2011
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    Right from the start
  • 2.
    Be my slave
  • 3.
    Leatherbound
  • 4.
    Riding in thunder
  • 5.
    Save you from the world
  • 6.
    Heavy metal breakdown
  • 7.
    Gimme a kiss
  • 8.
    In heat
  • 9.
    Make it real (Make it rock)
  • 10.
    World war III
  • 11.
    Saturdays
  • 12.
    Never come home
  • 13.
    Damnation alley
  • 14.
    He's gone
  • 15.
    Live for the whip
  • 16.
    Let's go

Disc 2

  • 1.
    Right from the start
  • 2.
    Damnation alley
  • 3.
    Be my slave
  • 4.
    Riding in thunder
  • 5.
    Leatherbound
  • 6.
    Save you from the world
  • 7.
    Live for the whip
  • 8.
    Skullcrusher
  • 9.
    A collection of live bootleg videos from the vaults of the '80s / Leatherbound (Promo Clip) / Be my slave (Promo Clip)

von Björn Thorsten Jaschinski (24.06.2011) Schade, dass Drummer Robby Settles (R.I.P.) den Triumph von Bitch nicht mehr mitbekam, denn kürzlich räumten sie auf dem Keep It True-Festival in Deutschland ab. Zu sehen auf der Bonus-DVD, die zudem kultige Mitschnitte von Shows im heimischen L.A. der 80er auffährt. Bitch waren damals ein ganz heißes Eisen, nicht zuletzt wegen Sängerin Betsy: Optisch eine verruchte Gossenversion von Liza Minelli, stimmlich wild und ungeschliffen, mit etwas Danzig-Pathos. Betsy war kein Modepüppchen, sondern eine toughe Peitschenschwingerin, die später von The Great Kat nur kopiert wurde. Das sagenhaft zugestöhnte „Live for the whip“ von der 1982er „Damnation alley“-LP landete, neben Tracks von Metallica und Cirith Ungol, auf dem legendären ersten Metal Massacre-Sampler. Besagte EP und der Bonussong „Let’s go“ sind dem Debutalbum „Be my slave“ hier beigefügt. Rauer, ursprünglicher Metal mit deftigen Riffs und der punkigen Urgewalt, die auch das Iron Maiden-Debut auszeichnet - allerdings nur mit einer Klampfe.