"Battle breed" LP von Bodyfarm
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Die holländischen Death Metal-Heroen Bodyfarm stellen mit "Battle breed" einen neuen Longplayer vor - und dieser Output hat es in sich! Der im November erscheinende Nachfolger zum gefeierten "The coming scourge"-Album (2013) wurde produziert von Ronnie Björnström (Enhanced Audio Productions - AEON, CENTINEX, SORCERER) während das Intro “Hell march” von Clemens Wijers (CARACH ANGREN) orchestriert wurde und kommt mit dem Bonustrack "Slaves of war" sowie einem Gastbeitrag von Martin van Drunen (ASPHYX/HAIL OF BULLETS) zum Song "The dark age". Das geniale Cover-Artwork zu “Battle breed” wurde von Juanjo Castellano (VOMITORY, AVULSED, UNLEASHED) entworfen.
| Artikelnummer: | 321422 |
|---|---|
| Titel | Battle breed |
| Musikgenre | Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Bodyfarm |
| Erscheinungsdatum | 13.11.2015 |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP |
LP 1
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1.Hell March (Intro)
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2.The Dark Age (featuring Martin Van Drunen)
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3.Saxon Victory
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4.Dawn Of Defeat
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5.The Last Crusade
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6.Prince Of Wallachia
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7.Storming Revolution
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8.Firing Squad
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9.Wolfpack
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10.Death By Fire
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11.Slaves Of War (Bonustrack)
von Björn Thorsten Jaschinski (30.09.2015) So beschaulich wie auf der Body Farm in einem Simon Beckett-Thriller geht es beim dritten Albumattentat der Holländer nicht zu: Statt spleenigen Wissenschaftlern und körperzersetzenden Mikroorganismen treiben sich auf „Battle breed“ aggressive Kampfverbände herum. „Hell march“ läutet als finstere Ouvertüre den Horror ein, „The dark age“ erhebt sich daraus als Crescendo jaulender Gitarren und peitschender Drums. Dazu gesellt sich in der zweiten Strophe Landsmann Martin van Drunen (u.a. Apshyx, Hail Of Bullets) - eine Legende mit atemberaubend perversem Organ. Zwar zitiert das Quartett auch einheimische Pioniere, orientiert sich aber vor allem am Schwedentod zwischen altem Stockholm-Sound (Dismember, Carnage, Entombed), den pompösen Märschen alter Amon Amarth („The last crusade“), Bathory-Stampf („Wolfpack“) und einem Hauch rasend-melodischem Elch-Black/Death („Prince of Wallachia“). Etwas Thrash gefällig? „Firing squad“ bietet ihn mit „Storming revolution“ ohne schleppenden Auftakt und „Slaves of war“ samt rockiger D-Beat-Note.