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BTBAM charteten mit ihrem letzten Album "Coma Ecliptic" in den Top 50 der deutschen Charts und veröffentlichen nun ihr achtes Album in zwei Teilen. Between The
Buried And Me sind zweifellos eine der bahnbrechendsten und innovativsten aktuellen Progressive-Metal-Bands. Auch nach 15 Jahren Bandgeschichte dringen sie mit ihrem Songwriting noch immer in neue Dimensionen vor – so auch mit ihrem neuen, zweiteiligen Konzeptalbum "Automata", wovon mit "Automata II" nun der zweite Teil erscheint.

von Matthias Mader (05.06.2018) Schnell ging's. Auf „Automata I” folgt logischerweise „Automata II”. Lediglich vier Stücke enthält die Fortsetzung des Konzeptwerks der modernen Prog-Großmeister aus North Carolina. Die haben es aber dafür in sich. Kernstück von „Automata II” ist das fast 14-minütige „The proverbial bellow”. Mühelos spannen Between The Buried And Me hier abermals den Bogen sehr weit: vom aggressiven Math-Core ihrer Frühzeit zum Siebziger-Prog im Stile von Pink Floyd, King Crimson und Camel. Eine musikalische Reise die intellektuell fordert, klanglich aber nicht überfordert. Auch wenn die homöopathisch eingestreuten Vocal-Growls in ihrer Dissonanz hier und da den Flow ein wenig bremsen. „Glide” ist mit unter drei Minuten die kürzeste Nummer von „Automata II”, eine Art post-modernes Rummelplatz-Interludium komplett mit Schifferklavier. Völlig verrückt. Was „The wall” für die ausgehenden 1970er war, sind „Automata I” und „Automata II” für die späten 2010er.