"Auto reconnaissance" LP orange von The Tangent

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Artikelbeschreibung

Kommt als orangefarbene Vinyl-Edition in einer Auflage von 300 Exemplaren (inklusive dem Album im CD-Format als Bonus).

In den vergangenen 15 Jahren haben sich in der Welt des zeitgenössischen Progressive Rock scheinbar zwei Lager gebildet. Die einen Bands bedienten die erwartbaren, traditionellen Linien des Genres, und die Bands im anderen Lager verbrachten ihre Zeit damit zu bestreiten, dass sie überhaupt eine ‚Prog‘ Band sind. Und dazwischen gibt es The Tangent. ‚Auto Reconnaissance‘ bietet 70 Minuten, die keine Wünsche offen lassen: stampfenden Prog Rock, etwas von dem erhabensten Jazz der Band, Humor, Erzählungen, einen modernen R&B Love Song (!), geradlinige Popmusik, Funk/Soul und einen 28-minütigen Epos über England, das Heimatland der Band, beladen mit Orchestrierung, beeindruckenden Instrumentals, Melodien und eine großartige Erzählung mit Andy Tillison’s Handschrift. Verfügbar als Limited Edition CD Digipak (inkl. Bonus track) und Gatefold 180g 2 LP+CD.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 472910
Farbe orange
Musikgenre Progressive Rock
Medienformat 2-LP & CD
Produktthema Bands
Band The Tangent
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 21.08.2020
Gender Unisex

von Oliver Kube (03.07.2020) Zum elften Mal erfreut uns Mastermind, Sänger und Keyboarder Andy Tillison mit einer Studioscheibe seines Herzensprojekts. Freunde klassischen Prog-Rocks der 1970er werden gleich beim mit tollen Duellen zwischen E-Gitarre und Mellotron gespickten „Life on hold“ ins Schwärmen geraten. Wer King Crimson, die frühen Genesis und Yes mag ,darf sich hier wohlig zurücklehnen und die beinahe zahllosen Rhythmus-, Melodie- und Tempowechsel genießen. Einen relaxten Gegenpart dazu bietet das soulig-jazzig angehauchte „Jinxed in Jersey“, dessen 16 Minuten Laufzeit wie im Fluge zu vergehen scheinen. Deutlich kürzer aber mindestens ebenso hochklassig sind das melancholische „Under your spell“ und das locker-leichte „The tower of Babel“, bei dem sich Tillison und sein langjähriger Sechs-Saiten-Mann Luke Machin erneut richtig austoben, bevor Saxofonist Theo Travis einen groß(artig)en Auftritt hinlegt. Das Glanzstück des Werkes ist allerdings „Lie back & think of England“, eine Mammutnummer in Form von 30 fast durchgehend nachdenklichen, dabei niemals langweilig werdenden Minuten.

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