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"Armor of light" LP von Riot V

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP (33 RPM/140g) im Gatefold und mit den beiden Bonustracks 'Unbelief' sowie 'Thundersteel (2018 Version)' im Gepäck.

Die Power Metal-Heroen Riot V präsentieren das neue Studio-Album "Armor of light". Die mit leicht verändertem Bandnamen (ehemals Riot) neu gegründete Truppe hat auch auf dem kommenden Output alles richtig gemacht und dürfte mit den Werk für einige ausgerenkte Nackenwirbel sorgen. Produziert wurde das Schmuckstück von Chris "The Wizard" Collier (METAL CHURCH, KORN, SLIPKNOT).

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Allgemein

Artikelnummer: 378090
Musikgenre Power Metal
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Riot V
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 27.04.2018

LP 1

  • 1.
    Victory
  • 2.
    End Of The World
  • 3.
    Messiah
  • 4.
    Angel‘s Thunder, Devil‘s Reign
  • 5.
    Burn The Daylight
  • 6.
    Heart Of A Lion
  • 7.
    Armor Of Light
  • 8.
    Set The World Alight

LP 2

  • 1.
    San Antonio
  • 2.
    Caught In The Witches Eye
  • 3.
    Ready To Shine
  • 4.
    Raining Fire
  • 5.
    Unbelief BONUS
  • 6.
    Thundersteel (2018 Version) BONUS

von Adam Weishaupt (13.02.2018) Die illustre Diskografie der US-Metal-Pioniere weißt zahlreiche Meilensteine auf, allen voran die beiden Speed Metal-Granaten „Thundersteel“ und „The privilege of power“. Exakt dort setzen die beiden damaligen Hauptkomponisten Don van Stavern (Bass) und Mike Flyntz (Gitarre) an und liefern nun als Riot V den Geniestreich „Armor of light“, eine Power-/ Speed-Granate der Extraklasse, ab. Mit Todd Michael Hall besitzen sie den perfekten Frontmann, dessen kräftige und hohe Stimme die neuen Nackenbrecher zu absoluten Hochkarätern kürt. Das Epos selbst gönnt nur wenige Verschnaufpausen, stattdessen wird das Gaspedal ab dem filigranen Opener mit dem bezeichnenden Titel „Victory“ fast kontinuierlich durchgedrückt. Es folgt Hymne um Hymne, allen voran die True Metal-Verneigung „Angel‘s thunder, devil‘s reign“, der Mitgröhl-Ohrwurm „Messiah“ sowie die Gänsehaut Nummer „Heart of a lion“. Die dynamische Produktion von Chris Collier (Metal Church u.a.) veredelt dieses Juwel.

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