"Archangels in black" CD von Adagio
Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
Trotzdem ist dies ihr härtestes Album bislang.
| Artikelnummer: | 438315 |
|---|---|
| Titel | Archangels in black |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Adagio |
| Erscheinungsdatum | 06.02.2009 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
-
1.Vamphyri
-
2.The astral pathway
-
3.Fear circus
-
4.Undead
-
5.Archangels in black
-
6.The fifth ankh
-
7.Codex oscura
-
8.Twilight at dawn
-
9.Getsu senshi
von Björn Thorsten Jaschinski (29.01.2009) Die französischen Power Metaller haben ihre Sänger ähnlich oft gewechselt wie Iced Earth oder Annihilator in ihrer Karriere und sind dabei schrittweise härter geworden. Schon das erstaunlich blutrünstige Cover deutet an, dass dieser Prozess anhält. Der neue finnische Vokalist Chris Palin erinnert mit seinem rauen Organ und die Klangfarbe der von ihm dominierten Chöre an Russel Allan. Dazu passen die neoklassischen Leadgitarren- und Pianolinien ("The astralpathway") und der generelle Pomp, der die Kompositionen aber nicht überfrachtet. Diese sind schwermütiger als bei Symphony X üblich und nicht so elegant wie beim amerikanisch/norwegischen Konsortium Kamelot. Die u.a. bei "Undead" eingestreuten Keifgesänge befremden, passen aber zum Textinhalt und sind bei Adagio-Alben Usus. Gitarrist Stephan Forte hat sich bei der Produktion vorteilhaft inszeniert, ein hochkarätiger externer Soundmogul könnte beim nächsten Album dafür sorgen, dass die ganze Band noch dichter und voluminöser klingt.