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"Apocalyptica" CD von Apocalyptica

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Artikelbeschreibung

Apocalyptica hat mit ihrem gleichnamigen Album einen echten Schatz geschaffen, der härter, düsterer und schneller ist als alle vorherigen Alben der Band. Mit dem ersten Track "Life Burns" ist bereits der Einstieg in "Apocalyptica" ungewöhnlich - der aggressive Rocktitel wurde zusammen mit The Rasmus-Sänger Laury Ylönen aufgenommen. Sowohl die Balladen wie "Bittersweet" und als auch die etwas brachialeren Stücke tragen eindeutig die Handschrift von Apocalyptica.

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Allgemein

Artikelnummer: 425121
Musikgenre Klassik Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Apocalyptica
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.01.2005

CD 1

  • 1.
    Life Burns!
  • 2.
    Quutamo
  • 3.
    Distraction
  • 4.
    Bittersweet
  • 5.
    Misconstruction
  • 6.
    Fisheye
  • 7.
    Farewell
  • 8.
    Fatal Error
  • 9.
    Betrayal/ Forgiveness
  • 10.
    Ruska
  • 11.
    Deathzone
  • 12.
    Wie Weit

Diese Platte startet mit einer faustdicken Überraschung. Der Opener "Life burns" mit The Rasmus-Frontmann Lauri Ylönen am Mikrofon präsentiert Apocalyptica von einer gänzlich neuen Seite, denn einem Cello ähnliche Sounds sind kaum auszumachen. Das Trio hat seine Klangwerkzeuge so dermaßen durch Effekte verfremdet, dass der Sound der Instrumente mehr als jemals zuvor in Richtung Gitarre geht. Mit der Single "Bittersweet", bei der Ville Valo und der eingangs bereits Lauri ein ungewöhnliches Duett zweier männlicher Stimmen darbieten, bewahren Eicca Toppinen, Paavo Lotjonen und Perttu Kivilaasko gekonnt die Balance zwischen stimmungsvoller Schwere und Kitsch. Wie schon auf "Reflections" kommt kein Stück ohne rhythmische Begleitung - seien es Schlagzeug oder Loops - daher und diese Erweiterung der Besetzung nutzen Apocalyptica konsequent aus. Spielte sich auf "Reflections" die meisten Tracks im Midtempo-Bereich ab, enthält "Apocalyptica" alle Facetten getragener Epik ("Ruska") bis hin zu gnadenlosem Gebolze ("Betrayala/Forgiveness", übrigens mit Dave Lombardo auf dem Drum-Hocker). Die Cello-Rocker haben sich vor allem in einer Hinsicht weiterentwickelt: Arrangements wurden im Vergleich zu früheren Werken entschlackt. Den gewonnenen Platz nehmen ergreifende Melodien und Themen ein, ganz gleich ob auf dem Cello gespielt oder gesungen. (Stefan Müller - Januar 2005)

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