Artikelbeschreibung
Der Tanz am Abgrund und der Soundtrack dazu: Die holländischen Chartstürmer Delain haben nach fünf Alben sämtliche Ketten gesprengt und legen mit Apocalypse & Chill ein vielschichtiges, dystopisches Meisterwerk vor. Ein Gefühl einer ungewissen Zukunft und die stetig wachsende menschliche Gleichgültigkeit als Gegenpol zieht sich als thematischer roter Faden durch das gesamte Album, das sich mutig über Genregrenzen hinwegsetzt. Das passend finstere Rückgrat stellt das stürmische Riffing, dem als melodisches Gegenstück orchestraler Charakter, packende Synth-Teppiche und unverwechselbare Sturm-und-Drang-Vocals, die Stirn bieten. “Apocalypse & Chill wird die Hörer überraschen”, resümiert die Band. „Es steckt voller neuer Einflüsse, und wir sind schon gespannt darauf, wie unser Publikum darauf reagieren wird.“
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Allgemein
| Artikelnummer: | 461860 |
| Musikgenre | Symphonic Metal |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Delain |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 07.02.2020 |
| Gender | Unisex |
CD 1
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1.One second
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2.We had everything
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3.Chemical redemption
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4.Burning bridges
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5.Vengeance
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6.To live is to die
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7.Let's dance
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8.Creatures
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9.Ghost house heart
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10.Masters of destiny
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11.Legions of the lost
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12.The greatest escape
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13.Combustion
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14.Masters of destiny - Orchestra Version
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15.Burning bridges - Orchestra Version
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16.Vengeance - Orchestra Version
von Markus Wosgien (21.01.2020) Bereits mit dem starken Coverartwork gelingt den Niederländern um Goldkehlchen Charlotte Wessels ein absoluter Hingucker, dessen Mut zu Neuem und Veränderungen sich auch auf dem Longplayer niederschlägt. Dabei wirken Delain unheimlich inspiriert, experimentieren mit ganz unterschiedlichen Sounds und wandern bewusst oder unbewusst abermals auf vergleichbaren Pfaden wie zuletzt ihre Landsleute von Within Temptation auf deren beiden Werken. Im Klartext: Moderner, poppiger und dennoch auch härter und bombastischer. Von allem etwas mehr, ohne den Bogen zu überspannen. Dabei gelingen dem Quintett erneut eine Vielzahl hervorragender Ohrwürmer, allen voran der brachiale Opener „One second“, das hitverdächtige „We had everything“, die majestätisch-opulente Singleauskopplung „Burning bridges“ sowie das ebenfalls hymnische „Vengeance“, auf dem sich der Beast In Black-Sänger Yannis Papadoupolis ein fantastisches Duett mit Wessels liefert. Delain gelingt mit „Apocalypse & chill“ das exakt richtige Album zur richtigen Zeit. Der Durchbruch kann und wird kommen!
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