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"Apex predator - Easy meat" CD von Napalm Death

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Artikelbeschreibung

Die legendäre Grindcore-Institution Napalm Death veröffentlicht Anfang 2015 das mittlerweile 15.Studioalbum. Der Titel des kommenden Outputs lautet "Apex predator - Easy meat". Mark "Barney" Greenway und Konsorten haben hier wieder tief in die Trickkiste gegriffen und präsentieren erneut eine Ansammlung rasender, wilder und wütender Songs. Das geniale Cover sowie der erste Einblick "Cresspits" sollten die Fanbase schon nervös mit den Hufen scharren lassen.

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Allgemein

Artikelnummer: 295283
Musikgenre Grindcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Napalm Death
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.01.2015

CD 1

  • 1.
    Apex Predator - Easy Meat
  • 2.
    Smash A Single Digit
  • 3.
    Metaphorically Screw You
  • 4.
    How The Years Condemn
  • 5.
    Stubborn Stains
  • 6.
    Timeless Flogging
  • 7.
    Dear Slum Landlord
  • 8.
    Cesspits
  • 9.
    Bloodless Coup
  • 10.
    Beyond The Pale
  • 11.
    Stunt Your Growth
  • 12.
    Hierarchies
  • 13.
    One-Eyed
  • 14.
    Adversarial / Copulating Snakes

von Björn Thorsten Jaschinski (05.12.2014) Die fleißige Grind-Institution steht nach zahllosen Gigs, einer spektakulären Performance mit einem Keramik-Künstler sowie zwei Splits (Converge, The Melvins) auf ihrem fünfzehnten Album voll im Saft. Das Titelstück entpuppt sich als avantgardistisches Ambient/Ritual/Industrial-Intro. „Smash a single digit“ peitscht mit voller Bpm-Zahl durch schrille Disharmonien. „Metaphorically screw you“ addiert einige Grooves, erinnert von der Atmosphäre her an Basser Shanes Session-Tätigkeit bei Anaal Nathrakh. „How the years condemn“ kontrastiert punkige Strophen mit einem Stakkato-Refrain. „Stubborn stains“ steckt voller Breaks, die Gitarrenarbeit pendelt zwischen noisig und melodisch. Das schleppende, klagende „Dear slum landlord“ wurde bereits live vorgestellt, „Hierarchies“ experimentiert mit einem hymnischen Chorus. „One eyed” ist purer Death Metal. „Adversarial/copulating snakes” beinhaltet ein Celtic Frost-Gedenk-Riff. Man merkt: Die Birminghamer sind weder altersmilde noch berechenbar.

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