"Anything that moves" CD von Bobaflex
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Bobaflex werden ihr mit Spannung erwartetes siebtes Album „Anything that moves“ veröffentlichen. Das Album ist der Nachfolger ihres gefeierten 2013er Albums „Charlatan´s web". „Anything That Moves“ ist das erste Bobaflex Album mit Dave Tipple (Gitarre) und Jymmy Tolland (Bass), die die Brüder Shaun und Marty McCoy und Schlagzeuger Tommy Johnson unterstützen. Bobaflex sind bekannt als eine der am härtesten arbeitenden Bands der USA und die Jungs werden bewundert für die hohe Energie bei ihren überragenden Live-Shows und ihr unerbittliches weltweites Touren. Jetzt sind sie zurück mit ihrem siebten Album, stärker als je zuvor und mit 16 Kick Ass Rock- Songs. Ein absolutes Muss für alle Fans von Black Stone Cherry, Papa Roach und The 69 Eyes!
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Burn them all
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2.Start a war
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3.Lose control
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4.Dry your eyes
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5.Mama (Don't take my drugs aways)
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6.A spider in the dark
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7.Show me
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8.Objectified
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9.Turn me on
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10.You don't want to know
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11.Pray to the devil
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12.End of the world
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13.Forgiven
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14.Bad man
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15.I'm glad you're dead
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16.Never coming back
von Oliver Kube (26.06.2015) Die seit 1998 vom singenden und ihre Gitarren quälenden Brüderpaar Shaun und Marty McCoy angeführten Alternative-Metaller sind extrem fleißig. Nicht nur, dass sie - zumindest in Nordamerika - touren als gäbe es keinen Morgen, sie haben es in den letzten vier Jahren nun auch schon auf ihr drittes Album gebracht. Ein erstaunlicher Arbeitsethos, der umso erfreulicher ist, da „Anything that moves“ - insgesamt der siebte Longplayer des Quintetts aus dem ansonsten eher lauschigen und malerischen Point Pleasant in West Virginia - auch noch ein echter Knaller ist. Der Opener „Burn them all“ ist ein toller Indikator für die Qualitäten der Band. Das Lied legt druckvoll und rasant los, kommt dann zu einem tosenden Höhepunkt, nur um in einen ruhigen, bluesigen Part überzugehen. Der erhebt sich schließlich langsam aber sicher zu einem stadionkompatiblen hymnischen Orkan. Sehr cool! Weitere Anspieltipps sind die rhythmisch brutale Speednummer „Start a war“, der rotzige Groover „Dry your eyes“, das radiofreundliche „Show me“ und die nachdenkliche Halbballade „Turn me on“.