Artikelbeschreibung
Die britische Rock-Formation Skunk Anansie kehrt mit dem neuen Album "Anarchytecture" zurück. Der Nachfolger zum 2012er Output "Black traffic" wurde von Tom Dalgety (ROYAL BLOOD, KILLING JOKE, BAND OF SKULLS) in den RAK Studios (London) produziert, während das Mastering durch Ted Jensen im Sterling Sound in New York erfolgte. "Anarchytecture" beinhaltet eine starke Sammlung von Alternative-Rockern, die durch die einzigartige Stimmgewalt von Skin erneut zu einem grandiosen Album veredelt wurden. Willkommen zurück!
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Allgemein
| Artikelnummer: | 323863 |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Skunk Anansie |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 15.01.2016 |
CD 1
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1.Love someone else
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2.Victim
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3.Beauty is your curse
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4.Death to the lovers
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5.In the back room
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6.Bullets
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7.That sinking feeling
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8.Without you
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9.Suckers!
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10.We are the flames
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11.I'll let you down
von Peter Kupfer (11.12.2015) Skunk Anansie haben sich seit ihrem Debüt „Paranoid & Sunburnt“ um 180 Grad gedreht, ohne dabei ihren Ursprung abzuschütteln. Das Ungezügelte wurde gebannt, aber keinesfalls verdrängt. „Anarchytecture“ vereint quasi die beiden Seiten, welche die Frontfrau so ehrlich nach außen trägt. Sei es das Direkte und eventuell Ruppige, aber auch das Divenhafte, die feminine und damit einhergehende zerbrechliche Art, wie es kaum bei einer anderen Band der Fall ist. Während sich „Love someone else“ geradezu über seine Spielzeit episch aufbaut, um zum Ende hin eindringlich und dominant zu erscheinen, spielt „Death to the lovers“ sämtliche Emotionen aus, die man in einen Song packen kann. Ein Song, welcher zu Tränen rühren kann. „In the back room“ wirkt trocken, „Bullets“ ist ein Stampfer mit knarzendem Bass, bevor der Singalong-Part einsetzt. „Suckers“ groovt von A bis Z und ja, „We are the flames“ leuchtet durch und durch. Skunk Anansie sind erwachsen geworden und wirken fokussierter, keineswegs jedoch gezwungen oder erdrückend. Die beeindruckendste Band, die jemals aus UK kam. Ein graziles Biest von einem Album!