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"Always outnumbered never outgunned" CD von The Prodigy

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Bei The Prodigy geht es um Beats. Seit dem ersten Demo sucht Liam Howlett den ultimativen Monsterbeat. Die Alben "Experience" und "Music For The Jilted Generation" sind bestimmt von diesem Beat.



The Prodigy sind auch Punk. Elektro-Punk. Liam definiert diesen Begriff 1995 mit "Poison" und erschafft mit "Firestarter" ein Monument dieses Genres. Das dritte Album "The Fat Of The Land" erobert damit die Welt: Nr. 1 der Charts in 27 Ländern. Fünf Jahre dauert es bis zum nächsten Lebenszeichen; mit der Single "Baby's Got A Temper". scheitern The Prodigy im großen Stil. Eine wichtige Erfahrung für Liam, der dann beschließt, den Bandsound neu zu definieren. "Always Outnumbered Never Outgunned" gerät frischer und punkiger; dreckige Beats treffen auf sleazy Funk- und Disco-Samples. Einen Touch "Jilted Generation", nur schneller, härter und kompromissloser. Weg sind die Upfront-Vocals, die Stimmen der zahlreichen Gäste werden als Samples genutzt. Dies lassen sich auch illustre Freunde gefallen. So ist Liam Gallagher ebenso zu hören wie Schauspielerin Juliette Lewis, Kool Keith oder Princess Superstar. Keith und Maxim sind natürlich noch immer feste Mitglieder von The Prodigy und werden auf Tour wieder mit von der Partie sein.

(Quelle: Indigo.de)

Artikelnummer: 423715
Titel Always outnumbered never outgunned
Musikgenre Elektro
Produktthema Bands
Band The Prodigy
Erscheinungsdatum 23.08.2004
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Spitfire
  • 2.
    Girls
  • 3.
    Memphis Bells
  • 4.
    Get Up Get Off
  • 5.
    Hotride
  • 6.
    Wake Up Call
  • 7.
    Action Radar
  • 8.
    Medusa's Path
  • 9.
    Phoenix
  • 10.
    You'll Be Under My Wheels
  • 11.
    The Way It Is
  • 12.
    Shoot Down

Geschlagene sieben Jahre ist es her, da legten The Prodigy mit "The fat of the land" das ultimative Manifest der Electronica-Bewegung vor. Und wie viele andere Bands des Genres (Underworld, Leftfield, Chemical Brothers) verschwanden sie danach sang- und klanglos von der Bildfläche. Vielleicht, weil 3/4 der Urbesetzung (Maxim, Keith Flint und Leeroy) es auch mal solo versuchen wollten - und damit ebenso kläglich scheiterten, wie Prodigy mit der Comeback-Single "Baby's got a temper". Eben, weil der Track schwach, die Kritik vernichtend und die Umsätze verheerend waren. Also schloss sich Mastermind Liam Howlett zwei Jahre lang in sein Heimstudio ein und nahm alles komplett neu auf. Einerseits mit Gastvokalisten wie Liam Gallagher (Oasis), Schauspielerin Juliette Lewis oder Princess Superstar, andererseits mit den härtesten, dreckigsten und punkigsten Beats, die The Prodigy je verwendet haben. Ein energetischer Mix aus abgefahrenen Loops und Samples, die bis zur Unkenntlichkeit durch den Sequenzer gejagt werden und trotzdem extrem tanzbar anmuten. Eine offenkundige Rückbesinnung auf "The jilted generation" - mit einem kräftigen Schuss Punk. (Marcel Anders - Juli 2004)