"Age of tyranny / The tenth crusade" CD von Pro-Pain
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Unfassbar guter Service
kugelsicher. Nur einige wenige Attribute um die New Yorker Hardcore-
Veteranen um ihren Sänger und Aushängeschild Gary Meskil zu beschreiben.
Seit ihrem bejubelten und prämierten Debüt "Foul Taste Of Freedom", das im Jahre 1992 neben Werken von Sick Of It All und Biohazard Wegbereiter des New Yorker Hardcore-Booms in Deutschland
war, entwickelte sich Pro-Pain zu einer der Speerspitzen dieses Genres
weltweit. Das brandneue Album "Age Of Tyranny / The Tenth Crusade" darf
getrost als ihr bestes bis heute bezeichnet werden, und offenbart mehr
denn je auch Potenzial echten Groove in die Songs einfließen zu lassen.
Songs wie "All For The King George", "Pigs In Clover", "Iraqnam" oder "Three
Minutes Hate" sind melodischer denn je aber von unbändiger Wut.
Musikalisches Nitroglyzerin pur und Abgesang auf kranke
Gesellschaftsformen. (Presseinfo: Continental)
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The new reality
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2.All for King George
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3.Pigs in clover
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4.Beyond the pale
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5.Three minutes hate
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6.Heads will roll
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7.Company jerk
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8.Impeach, indict, imprison
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9.Leveler
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10.Iraqnam
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11.Live free (or die trying)
von Markus Wosgien (10.04.2007) Auf Pro-Pain ist in musikalischer Hinsicht immer schon Verlass gewesen. Man weiß was man bekommt, und kann sich dabei sicher sein dass die Jungs aus New York stets ihren qualitativ hohen Level halten. Rund eine Million Scheiben haben Gary Meskil und Co in den vergangenen 15 Jahren verkauft und ihr nunmehr zehnter Longplayer untermauert den unentwegten Hunger und Drang sich mit ihren Songs Gehör zu schaffen. Auf "Age of tyranny" wagt man sich erstmals sogar an ein Konzeptalbum, das inhaltlich eine Verbindung zwischen der US-Regierung und den Kreuzzügen des Mittelalters herstellt. Tracks wie "All for King George" sprechen dabei Bände. Musikalisch wagt man einige Experimente, wie auf dem straighten Rocker "Beyond the pale", welches Gary im Duett mit True Metal Barde Matt Bizilla von Icarus Witch performt. Generell entfernt man sich ein wenig von den eher moderneren, fast schon Metalcore lastigen Klänge des Vorgängers "Prophets of doom" und knüpft an ihre Highlights an, grooved, rockt und lässt einfach die Sau raus. "Age of tyranny" ist ein überraschend abwechslungsreiches, durchweg starkes und überzeugendes Pro-Pain Album mit mehr als nur zwei Eiern.