"Afterwords" CD von Collective Soul
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| Artikelnummer: | 434726 |
|---|---|
| Titel | Afterwords |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Collective Soul |
| Erscheinungsdatum | 29.02.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.New vibration
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2.What I can give you
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3.Never here alone
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4.Bearing witness
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5.All that I know
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6.I don't need anymore friends
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7.Good morning after all
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8.Hollywood
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9.Persuasion of you
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10.Georgia girl
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11.Adored
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12.Hollywood (Video) (Data)
von Oliver Kube (27.02.2008) "Youth" von 2004 war wirklich nicht schlecht. Im Gegenteil, zwischenzeitlich war das sechste Album der Alternative-Rocker um Bandleader Ed Roland sogar richtig gut. Was alte Fans des Quintetts allerdings störte: Sie konnten ihre nun mit High Tech und Studio-Gimmicks hantierenden Nineties-Lieblinge kaum noch wieder erkennen. Derlei wird bei "Afterwords" garantiert nicht passieren. Mit "New vibration" lassen Collective Soul es in bester Post-Grunge-Manier krachen – ein lauter, wilder Song, der so auch auf ihrem grandiosen Debüt "Hints, allegations and things left unsaid" hätte stehen können. Und es geht weiter mit ähnlich knackigen wie eingängigen Nummern, die im fetten, aber niemals überfrachtet wirkenden Soundgewand daherkommen. Befänden wir uns noch immer in der ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts, das melancholische "Bearing witness", der Gute-Laune-Song "Hollywood" sowie "I don’t need anymore friends" (der erste Band-Track, der nicht von Roland, sondern von Lead-Gitarrist Joel Kosche gesungen wird) wären allesamt sichere Anwärter auf einen Platz in oberen Chart-Regionen.