"Adrenalin" CD von Ost+Front

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Artikelbeschreibung

„Am Limit geboren und zu allem bereit...“ - auf ihrem neuen Album gehen OST+FRONT noch weiter an ihre Grenzen, als jemals zuvor. Gemischt und gemastert in den renommierten, schwedischen Fascination Street Studios (u.a. Amon Amarth, At The Gates, Arch Enemy, Kreator, uvm.) präsentiert sich „Adrenalin“ in einem kompakten Sound, der das effektvolle Wechselspiel zwischen melodischem Bombast und erbarmungsloser Härte, zwischen Spaß und Brutalität und zwischen Zerbrechlichkeit und „mitten in die Fresse rein“ perfekt auf den Punkt bringt.

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Allgemein

Artikelnummer: 375935
Musikgenre Crossover
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ost+Front
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.02.2018

CD 1

  • 1.
    Adrenalin
  • 2.
    Heavy metal
  • 3.
    Disco bukkake
  • 4.
    U.S.A.
  • 5.
    Puppenjunge
  • 6.
    Blattzeit
  • 7.
    Arm und reich
  • 8.
    Böses Mädchen
  • 9.
    10 Jahre Ost+Front
  • 10.
    Edelweiss
  • 11.
    Hans guck in die Luft
  • 12.
    Du gehst mir unter die Haut
  • 13.
    Alte Liebe

von Markus Wosgien (07.02.2018) Im Zweijahrestakt veröffentlicht das Berliner NDH-Kommando um Hermann Ostfront regelmäßig neuen Alben und erfreut sich steigender Beliebtheit. Ihren vierten Silberling lies das Sextett von Produzent Jens Bogren (Arch Enemy, Kreator u.a.) veredeln, was dem ohnehin hochexplosiven Gebräu noch mehr Durchschlagskraft verleiht. „Adrenalin“ wird abermals polarisieren. Der eine Flügel wird die „Rammstein-Klone“-Vorwürfe wiederholen, der andere spricht von Klamauk und Kalkül. Ost+Front wird das reichlich egal sein, denn sie ziehen ihren Stiefel kompromisslos durch und kennen keinerlei Grenzen. Ob Volksmusik, NDW oder Punkrock - alles was Spaß macht und funktioniert ist erlaubt. Über die Texte braucht man dabei gar nicht zu sprechen, denn doller und überspitzter wie in „Disco Bukkake“ geht es ohnehin nimmer! Danach sind alle Hemmungen hinfällig, gleich ob dabei die „U.S.A.“ an den Pranger gestellt wird, das morbide „Puppenjunge“ erklingt oder die Band sich in „10 Jahre Ost+Front“ selbst feiert.