"A road to depression" CD von All Ends
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| Artikelnummer: | 180095 |
|---|---|
| Titel | A road to depression |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | All Ends |
| Erscheinungsdatum | 22.10.2010 |
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Obvious
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2.Generation Disgrace
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3.I Know Who I Am
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4.I'm A Monster
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5.Hear Me Now
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6.Area 1
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7.Don't Be Scared
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8.Nobody's Story
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9.Stupid People
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10.Wretch
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11.Road To Depression
von Jürgen Tschamler (24.09.2010) Neues Label, neue Sängerin- das schwedische Sextett startet einen Neuanfang. Die weibliche Gesangsdoppelspitze ist wieder vollständig und auf dem neuen Album zeigt sich, dass man den Ausstieg von Emma Gelotte locker weggesteckt hat. Ersatz Jonna Sailon hat eine überzeugende Stimme und passt gut zu den rockigen, aber weiterhin eingängigen Songs der Schweden. Der Grat zwischen Pop und Rock ist hier verdammt eng, trotzdem laufen die Stücke gut rein. Melodische Grooves treffen auf sentimentale, jedoch niemals kitschige Melodien und so zaubert die Truppe einige wirklich hörbare Ohrwürmer hervor. Rockige Nummern wie „Stupid people“ oder „Generation disgrace“ sind für mich die Höhepunkte des Albums, da hier eine massive Gitarrenwand die Stücke dominiert und sich zudem erstklassige Refrains im Gehör einnisten. Die breite Masse wird aber die sentimentalen, melancholischen Songs sicher bevorzugen, da hier megafette Refrains und übermächtige Melodien die Basis darstellen. All Ends heben sich glücklicherweise von der Konkurrenz dahingehend ab, dass der Gesang insgesamt rockiger und weniger klassisch ausgeprägt ist, was „A road to depression“ eindeutig zu einem Rockalbum macht und auch Fans jenseits der Tralala-Ecke anspricht.