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von Jürgen Tschamler (13.04.2010) Uns liegt derzeit keine endgültige Fassung des neuen Albums vor, selbst einige Songs haben noch Arbeitstitel die sich eventuell in der finalen Version ändern könnten. Aber was soll´s, die Musik zählt und da ist der Titel des Songs egal. Das Deathcore-Sextett mit der Triple Axe-Attack, macht wie schon auf dem Vorgänger keinerlei Gefangenen. Allerdings muss man sagen, dass einige Songs etwas wohlstrukturierter sind als das ältere Material. "Doombringer" ist alles andere als Doom. Ein abwechselungsreicher Track der zwischen Blastbeats, Highspeedriffs und bangerkompatiblen Passagen hin- und herpendelt. Phil Bozemans Vocals sind sick, aber ertragbar. "Dissonantnancystevehut" ist die brachiale Offenbarung all dessen, wofür Whitchapel stehen- Deathcore pur. Etwas grooviger mit teils old schooligen Thrash-Versatzstücken, wird in "Darkest day of Steve" aufgefahren. Cooler Track, der die exzessiven Deathcore-Granaten weit hinter sich lässt. Phil röchelt sich dabei die Stimmbänder blutig. Die vorliegenden Songs wirken wesentlich gereifter und abwechslungsreicher als auf dem Vorgänger, was dem Gesamtsound von Whitechapel unheimlich gut steht. Ein Album, das die Deathcore Szene unheimlich bereichert.