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"A flash flood of colour" CD von Enter Shikari

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Es bleibt spannend bei der unberechenbaren Post-Hardcore-Truppe aus England. Auch wenn Album Nummer drei die bisher wohl zugänglichste Mischung aus ihren verqueren Einflüssen von Metalcore, Post-Hardcore und Elektronik bis DubStep bietet.
Artikelnummer: 226328
Titel A flash flood of colour
Musikgenre Mathcore
Produktthema Bands
Band Enter Shikari
Erscheinungsdatum 13.01.2012
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    System...
  • 2.
    ...Meltdown
  • 3.
    Sssnakepit
  • 4.
    Search party
  • 5.
    Arguing with thermometers
  • 6.
    Stalemate
  • 7.
    Gandhi mate, gandhi
  • 8.
    Warm smiles do not make you welcome here
  • 9.
    Pack of thieves
  • 10.
    Hello tyrannosaurus, meet tyrannicide
  • 11.
    Constellations

Disc 2

  • 1.
    Intro
  • 2.
    System
  • 3.
    Meltdown
  • 4.
    Sssnekepit
  • 5.
    Search party
  • 6.
    Arguing with thermometers
  • 7.
    Stalemate
  • 8.
    Gandhi mate, gandhi
  • 9.
    Warm smiles do not make you welcome here
  • 10.
    Pack of thieves
  • 11.
    Hello tyrannosaurus, meet tyrannicide
  • 12.
    Constellations
  • 13.
    Intro / Destabilise (Live From The Electric Ballroom, Camden)
  • 14.
    Quelle surprise (Live From The Electric Ballroom, Camden)
  • 15.
    Sssnakepit (Live From The Electric Ballroom, Camden)
  • 16.
    Ok, time for plan B (Live From The Electric Ballroom, Camden)
  • 17.
    Thermometers (Live From The Electric Ballroom, Camden)
  • 18.
    Quelle surprise (Video)
  • 19.
    Destabilise (Video)
  • 20.
    Sssnakepit (Video)
  • 21.
    Sssnakepit (Remix) (Video)

von Oliver Kube (16.12.2011) Die exzentrischen Briten präsentieren auf dem, mit Produzent Dan Weller (Gallows, Rise To Remain) in Thailand (!) eingespielten, dritten Album die bisher wohl zugänglichste Mischung ihrer verqueren Einflüsse aus Metalcore, Post-Hardcore und Elektronik bis DubStep. Wer allerdings zur Nervosität tendiert, dürfte bei Stücken wie den zickig lärmenden „Sssnakepit“ oder „Ghandi mate, Ghandi“ wohl weiterhin mächtige Probleme bekommen. Dafür sind das streckenweise balladeske „Search party“, das eingängige „Stalemate“ oder das tosende „Pack of thieves“ fast schon konventionell zu nennen - zumindest was die Verhältnisse der Band um Frontmann Rou Reynolds angeht. Interessant ist auch das von modernem Progressive Rock in Richtung Coheed And Cambria angehauchte „Warm smiles do not make you welcome here“. Weiterhin dürften Fans von Bring Me The Horizon Spaß an dem zu Beginn etwas an den Sound ihrer Favoriten erinnernden „Arguing with thermometers“ haben, bevor dieses zwischenzeitlich in einen abgedrehten Dance-Track umschlägt. Es bleibt also spannend bei den Jungs aus St. Albans.