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"A fine day to exit" CD von Anathema

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Artikelbeschreibung

Melancholie pur verheißt schon der Titel des sechsten Anathema-Albums. “A Fine Day To Exit” entstand unter Produzent Nick Griffiths (Pink Floyd, Roger Waters) und überzeugt mit unglaublich dichtem, sphärischem Alternative Rock.

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Allgemein

Artikelnummer: 416033
Musikgenre Progressive Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Anathema
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.06.2006

CD 1

  • 1.
    Pressure
  • 2.
    Release
  • 3.
    Looking Outside Inside
  • 4.
    Leave No Trace
  • 5.
    Underworld
  • 6.
    Barriers
  • 7.
    Panic
  • 8.
    A Fine Day To Exit
  • 9.
    Temporary Peace

von Sonja Angerer (null) Im elften Jahr ihres Bestehens ist den Liverpoolern mit ihrem sechsten Studioalbum mit Sicherheit ein Meisterwerk gelungen: So differenziert und episch war der Vierer noch nie. So sanftmütig wie bei "Pressure" kennt man sie allerdings auch nicht: Beinahe glaubt man sich in einen Radiohead-Track verirrt zu haben. Bei "Release" und "Looking out inside" rücken die Gitarren mehr in den Vordergrund, im manischen "Panic" erreichen sie eine kribbelige Intensität, die ihresgleichen sucht. Trotz des negativen Titels wirkt "A fine day to exit" zwar zutiefst melancholisch, aber nicht düster oder depressiv. Manchmal meint man in all dem Weltschmerz sogar leise Hoffnung zu entdecken, etwa bei "Underworld", dessen Stimmung ein bisschen an Placebo erinnert. Produziert von Nick Griffith (u.a. Roger Waters), ist dieses Album Pink Floyd, Tiamats "A deeper kind of slumber" oder Marillions "Brave" allemal näher als den eigenen düstermetallischen Wurzeln. Was kein Schaden ist, denn wer den flötenuntermalten Titeltrack gehört hat weiß, dass auch leise Töne Herzen zerbrechen können.

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