"A eulogy for those still here" LP von Counterparts
Artikelbeschreibung
Die Metalcore-Schwergewichte aus Hamilton, Ontario, haben ihr Album A Eulogy For
Those Still Here angekündigt, das am 7. Oktober bei Pure Noise Records erscheinen
wird. Die Platte zeigt wie Counterparts dieses tiefe Gefühl von Unsicherheit und Angst
anzapfen und ihren viszeralen Sound zu noch größeren Extremen treiben, um ihr bisher
definitivstes Statement abzugeben
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
Verlängertes Retourenrecht! (31.01.2025)
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 537326 |
Musikgenre | Hardcore |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Counterparts |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 07.10.2022 |
Geschlecht | Unisex |
Kontaktdaten |
SPV GmbH Boulevard der EU 8 30539 Hannover Germany contact@spv.de |
LP 1
-
1.7:26:2020
-
2.Whispers Of Your Death
-
3.Bound To The Burn
-
4.Unwavering Vow
-
5.A Eulogy For Those Still Here
-
6.Skin Beneath A Scar
-
7.Sworn To Silence
-
8.What Mirrors Might Reflect
-
9.Soil II
-
10.Flesh To Fill Your Wounds
-
11.A Mass Grave Of Saints
von Oliver Kube (01.09.2022) Brendan Murphy, Frontmann und Mastermind der Kanadier Counterparts, ist ein offenbar ziemlich unglücklicher, mal furchtbar trauriger, dann verdammt wütender Mensch…dem Himmel sei Dank dafür. Denn wer weiß, ob er und seine Kollegen mit einer sonnigeren Gemütslage Platten wie diese zustande bringen würden? Der Titeltrack allein müsste den meisten von uns das Geld für das Album wert sein. Denn es ist einfach großartig, wie der arme Kerl sich seine wohl von diversen Ängsten unterfütterten Aggressionen von der Seele brüllt. Währenddessen kontert der ja zum Glück bereits zu „Nothing left to love“ (2019) zurückgekehrte Gitarrist Alex Re mit engelsgleichem Clean-Gesang auf melancholische Weise. Was für wunderbare Emotionen, was für ein fantastischer Song – changierend zwischen bestem Melodic Hardcore und Metalcore. Weitere grandiose Momente auf der Scheibe sind das erbarmungslos groovende „Sworn to silence“, die Hymne „What mirrors might reflect“, das erst nachdenkliche, dann düstere „Whispers of your death“ sowie die von einem tollen Gitarrensolo veredelte Hardcore-Ballade „Soil ii“.