A complex of cages A complex of cages

"A complex of cages" LP von Barren Earth

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP im Gatefold (inklusive Etching auf Seite D und dem Album im CD-Format als Bonus).

Das lang erwartete vierte full lenght-Werk der finnischen Progressive/Death Metal-Band Barren Earth steht in den Startlöchern. Die Supergroup, bestehend aus Mitgliedern von Kreator, Amorphis, Moonsorrow und Hamferð kredenzt uns neun grandiose Kompositionen, die mit einem kraftvollen Sound glänzen. Gemixt und gemastert wurde das von V. Santura (Triptykon, Secrets Of The Moon, Bölzer, Obscura, Dark Fortress). Für Fans von Opeth, Amorphis, Insomniumd und Witherscape.

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Allgemein

Artikelnummer: 374624
Musikgenre Death Metal
Medienformat 2-LP & CD
Produktthema Bands
Band Barren Earth
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 30.03.2018
Gender Unisex

Disc 1

  • 1.
    The Living Fortress
  • 2.
    The Ruby
  • 3.
    Further Down
  • 4.
    Zeal
  • 5.
    Scatterprey
  • 6.
    Solitude Pith

Disc 2

  • 1.
    Dysphoria
  • 2.
    Spire
  • 3.
    Withdrawal

Disc 3

  • 1.
    The Living Fortress
  • 2.
    The Ruby
  • 3.
    Further Down
  • 4.
    Zeal
  • 5.
    Scatterprey
  • 6.
    Solitude Pith
  • 7.
    Dysphoria
  • 8.
    Spire
  • 9.
    Withdrawal

von Björn Thorsten Jaschinski (25.01.2018) Wegen der Prog Rock-Note wurde das Projekt von (ex-)Musikern populärer Bands wie Moonsorrow, Swallow The Sun, Kreator/Waltari und Amorphis seit der 2009er Debüt-MCD vor allem mit Letzteren verglichen. Neben der typisch finnischen Melancholie waren die Gesangswechsel zwischen melodisch-klar und Growls dafür ebenso verantwortlich, wie der charakteristische Keyboard-Sound von Kaspar Martenson. Beide Posten wurden zuletzt neu besetzt, der bislang unbekannte Tastenmann Antti ist ganz frisch dabei. Jon von den Färinger Doomern Hamferd ließ alle Hemmungen fallen, singt noch theatralischer als auf seinem Albumeinstand 2015. Das harmoniert prächtig mit den sehnsuchtsvollen Leads von „Sacatterprey“ oder dem psychedelischen Doom von „Solitude pith“. Gegrowlte Momente erinnern an die semi-deathigen Großtaten von Dan Swanös Witherscape („Zeal“), folkiges auch an Orphaned Land - orientalische Melodien standen schon bei Amorphis hoch im Kurs.