"17th street" CD von Hammers Of Misfortune
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| Artikelnummer: | 209059 |
|---|---|
| Titel | 17th street |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Hammers Of Misfortune |
| Erscheinungsdatum | 21.10.2011 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.317
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2.17th Street
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3.The Grain
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4.Staring (The 31st Floor)
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5.The Day the City Died
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6.Romance Valley
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7.Summer Tears
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8.Grey Wednesday
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9.Going Somewhere
von Björn Thorsten Jaschinski (21.09.2011) Wer aus Kaliforniern ausschließlich Sonnenscheinmusik erwartet, wird von Hammers Of Misfortune enttäuscht - oder muss seine Strandrituale ändern. Die Band mit den beiden aparten Damen an Gitarre und Keyboards - oder besser Hammondorgeln, andere Vintage-Instrumenten und in der Ballade „Summer tears“ sogar einem klassischen Piano zu Brian May-artigen Gitarren - musiziert auf ihre Weise ebenso kauzig, wie Slough Feg. „17th street“ bietet das erste neue Material seit 2008. Leicht zugänglich ist der Soundbastard aus 70s Prog und Classic-Rock, erdigem Metal und folkigen Motiven nicht, aber abenteuerlich und voller Details. Dazu kommt noch eine Doom-Schlagseite. „Staring (the 31st floor)“ erinnert vom Eröffnungsriff an Celtic Frost, in den Strophen (Gesangsbetonung) an Candlemass. Die weiblichen Backingvocals im Titelsong werden absolut Genre-untypisch eingesetzt. Der oft melancholische, aber nie überzogen leidende Hauptgesang („The grain“) liegt aber weiterhin bei Joe Hutton. Gänsehautstoff!