Artikelbeschreibung
Sum 41 starten nach fünf Jahren Pause wieder mit dem neuen Album "13 voices" durch. Fans der Truppe können aber aufatmen, Deryck Whibley und Co. klingen, als wären sie nie weg gewesen. Grandioses Comeback!
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Unfassbar guter Service
LP 1
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1.A Murder of Crows (You're All Dead To Me)
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2.Goddamn I'm Dead Again
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3.Fake My Own Death
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4.Breaking The Chain
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5.There Will Be Blood
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6.13 Voices
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7.War
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8.God Save Us All (Death to POP)
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9.The Fall And The Rise
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10.Twisted By Design
von Peter Kupfer (05.09.2016) Nach den gesundheitlichen Problemen von Deryck Whibley sah es bei Sum 41 nicht rosig aus. Der Weggang von Drummer Jocz war ein weiterer Dämpfer. Jedoch leben Totgesagte bekanntlich länger, und neben der Genesung von Whibley, dem Finden eines neues Drummers, war insbesondere die Rückkehr des alten Gitarristen Dave Baksh ein Grund zum Feiern. Der Bengel verlieh den Punk-Klassikern von Sum 41 immer ein gewisses Metal-Flair. So ist es nicht verwunderlich, dass „13 Voices“ wieder der Metal-Gitarre frönt und ein Riff oder Solo nach dem nächsten abgefeuert wird. Das Grundgerüst ist selbstverständlich der Punk und dies in bester Manier, denn Sum 41 haben Bock und noch viel mehr Biss. Man wirft Tempo ins Rennen („Goddamn I'm dead again“), agiert mit großen Melodien („Breaking the chain“) oder präsentiert mitreißende Hymen wie „There will be blood“. So sehr man durch die Ballade und erste Single „War“ irritiert war, so sehr muss man sich überzeugen lassen, dass Sum 41 nie besser waren!
