"...or die!" CD von Fly!

FLY! ist eine schnelle und fiese Rock 'n' Roll-Maschine aus Melbourne. Aus den dunkelsten Tiefen der australischen Einöde kommend, haben sich FLY! mit einer einzigartigen Vision vereint: schnellen, lauten und fiesen Rock 'n' Roll zu spielen, der an die rohe Kraft des Rock der 1970er und frühen 80er Jahre erinnert. Inspiriert von Bands wie Motörhead, Judas Priest und AC/DC sind FLY! eine raue Mischung aus ihren Einflüssen und noch mehr!

Gegründet im Jahr 2023, stürmten FLY! die australische Rockszene, spielten die Ostküste rauf und runter und hinterließen eine Spur der Verwüstung (und leere Bierdosen) in ihrem Kielwasser. Im Jahr 2024 wurde das gefährliche Debüt-Demo von FLY! veröffentlicht, dem eine Reihe von fulminanten nationalen Auftritten folgten, bei denen FLY! die Bühne mit Größen wie den Cosmic Psychos, Cancer Bats und den Heavy-Metal-Brüdern (und jetzigen Labelkollegen) AARDVARK teilten, neben vielen anderen.

Mit zwei Songs von diesem Demo präsentiert das Quartett nun sein erstes komplettes Album, ...or Die! Auf ihrem Ritt „Into the Wasteland" vergeuden sie keine einzige Minute. Die Road Warriors fliehen über das 11-Track / 39-Minuten-Album: ein kompromissloser Liebesbrief an Geschwindigkeit, Wüsten-Highways, mörderische Marodeure und unerbittliche Riffs. Schlank, fies und unsauber, ihr Hochgeschwindigkeits-Rock'n'Roll mit roher Kraft, der mit überlegter Effizienz auf die Pauke haut. Bei diesen Wüstenhymnen gibt es kein langes Nachdenken; man springt einfach auf und los, los, los! Der bösartige Hochgeschwindigkeits-Rock von FLY! erforscht Themen wie Waffen, Bier, mörderische Wahnsinnige und die Macht der Beschleunigung! Und obwohl sie nicht offenkundig retro-orientiert sind, gibt es ein authentisches Gefühl der späten 70er Jahre auf ...or Die!, von den gerade genug verzerrten Gitarrensounds, den Crash 'n' Bash-Rhythmen und vor allem dem Songwriting selbst: aufgedreht wie Bomber, stolzierend wie Stained Class, schmierig wie Powerage. Wenn man dann noch einen Hauch von Thin Lizzy aus der Mitte der 70er Jahre und eine Punk-and-Proud-Attitüde wie Zeke hinzufügt - oder, verdammt noch mal, sogar spirituelle Anspielungen auf die reiche Garagenrock-Tradition ihres Heimatlandes - bleibt einem keine andere Wahl: FLY! ...or die!