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"You got me fucked up" CD von Deez Nuts

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Artikelbeschreibung

Erscheint im limitierten Digipak.

„You Got Me Fucked Up“ ist das Album, das DEEZ NUTS zu diesem Zeitpunkt schreiben mußten. Sänger JJ Peters erklärt: „Es bringt den frischen Wind, den wir und unsere Fans vermißt haben. Was am deutlichsten am Songwriting, unserer Performance und dem Vibe des ganzen Albums auffällt ist sicher, dass wir zu unserem typischen Party Sound zurückgefunden haben. Allerdings bezieht sich das nicht auf die Texte, sondern darauf, dass die Songs förmlich Spaß schreien.“ DEEZ NUTS arbeiteten zwar erneut mit Andrew Neufeld (Comeback Kid, Sights & Sounds) als Co-Produzenten, wählten aber bewußt neue Locations zum Schreiben und zur Aufnahme des Albums. „Im Gegensatz zu den letzten beiden Produktionen schrieben wir dieses Mal in Toronto statt in New York City und nahmen in Los Angeles statt in Boston auf. Die neue Umgebung wirkte sich definitiv positiv auf die zehn neuen Songs aus.“ „You Got Me Fucked Up“ ist genau das: zehn eingängige Songs. Die 20sekündigen Spaßtracks sucht man vergeblich. „Viele Leute haben sich dem Prinzip verschrieben, dass man so lange etwas nicht ändern muss, wie es funktioniert. Meine Attitüde war immer: Wer sich nicht weiterentwickelt, der stirbt. Ich konnte nicht eine einzige Sekunde länger damit warten, das mit DN und diesem Album umzusetzen.“ Laut Peters ist „You Got Me Fucked Up“ das wichtigste Album in ihrer Diskografie seit „Stay True“ - und er brennt förmlich darauf darauf, es mit allen zu teilen.

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Allgemein

Artikelnummer: 454855
Musikgenre Hardcore
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Deez Nuts
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.10.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Singalong
  • 2.
    You Got Me Fucked Up
  • 3.
    Crooked Smile
  • 4.
    You Gotta Feel Me
  • 5.
    On Some Shit
  • 6.
    DTDFL4EVA
  • 7.
    Fools Gold
  • 8.
    Axe to Grind
  • 9.
    Get a Grip
  • 10.
    Bitterest End

von Oliver Kube (27.08.2019) „You got me fucked up” ist nur eine halbe Stunde lang. Die Australier um Frontmann JJ Peters bieten in dieser zugegebenermaßen arg knapp bemessenen Spielzeit allerdings weit mehr Spaß, grandios zitierfähige Textzeilen und unwiderstehliche Melodien als die (aller)meisten Kollegen in 60 oder 70 Minuten. Ihr Mix aus Hardcore-Punk, Rapcore und gelegentlichen, mehr als clever eingestreuten Metalcore-Elementen ist ein Garant für tagelang nicht nachlassen wollende Ohrwürmer und hat durchgehend Party-Qualität. „Crooked smile“ ist das perfekte Beispiel für einen Song, der sich in die Hirnrinde einbrennt und dem Hörer einfach nicht mehr aus dem Kopf will, während man schon beim ersten Genuss von „You gotta feel me“ oder dem brillanten Titeltrack vor dem inneren Auge abertausende von Festivalbesuchern wild auf und ab hüpfen sieht. „On some shit“ ist herrlich aggressiv und bereits das Fanfaren-Intro von „DTDFL4EVA“ zaubert dem Hörer ein Dauergrinsen auf die Lippen, das anhält, bis die Scheibe mit „Bitterest end“ zu einem furiosen Finale kommt.