"X: The godless void and other stories" CD von And You Will Know Us By The Trail Of Dead

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Artikelbeschreibung

Erscheint im limitierten Digipak.

Fünf Jahre nach der Veröffentlichung ihres vorhergehenden Albums kehren Austins geliebte Art-Rock-Helden …And You Will Know Us By The Trail Of Dead mit ihrem zehnten Album „X: The Godless Void and Other Stories“ zurück. Ausschweifend und doch auf den Punkt, verbeugt sich dieses Album vor einigen der ehrwürdigen Einflüsse ​​der Band - unter ihnen Sonic Youth, Rush, und My Bloody Valentine - und verwandelt sich dennoch mühelos in neuere Formen. Die Arbeit an „X: The Godless Void and Other Stories“ begann 2018, nachdem Keely nach fünf Jahren in Kambodscha in die Heimatstadt der Band Austin zurückgekehrt war. Mit einer neuen Besetzung tourten sis bereits vor kurzem anlässlich des 20-jährigen Jubiläums ihres Albums „Madonna“, und kehren nun auch zum Live-Line-Up ihrer früheren Jahre zurück, wobei Reece und Keely zwischen Schlagzeug und Gesang wechseln - eine musikalische Partnerschaft, die bis in ihre High School-Tage zurückreicht.

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Allgemein

Artikelnummer: 450424
Musikgenre Alternative/Indie
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band And You Will Know Us By The Trail Of Dead
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 17.01.2020

CD 1

  • 1.
    The Opening Crescendo
  • 2.
    All Who Wander
  • 3.
    Something Like This
  • 4.
    Into the Godless Void
  • 5.
    Don't Look Down
  • 6.
    Gone
  • 7.
    Children of the Sky
  • 8.
    Who Haunts the Haunter
  • 9.
    Eyes of the Overworld
  • 10.
    Gravity
  • 11.
    Blade of Wind
  • 12.
    Through the Sunlit Door

von Oliver Kube (02.08.2019) Fünf Jahre haben sich Conrad Keely und Jason Reece Zeit gelassen, um einen Nachfolger für das grandiose Album „IX“ abzuliefern. Vier davon hat Keely in Kambodscha verbracht, bevor er 2018 in seine Heimat nach Austin, Texas zurückkehrte, um die Band wieder aufleben zu lassen. Aber das lange Warten hat sich allemal gelohnt. Das zeigt schon das nach dem vielversprechenden „Opening crescendo“ treibend sowie ausgesprochen erdig und organisch losgehende „All who wander“ - der Startschuss zu einer guten Dreiviertelstunde zwischen kernigem Post-Hardcore und verträumtem Art-Rock. Wenn eine Gruppe Einflüsse wie Talk Talk, Killing Joke und Laurie Anderson für ihr Album nennt, dann garantiert das eigentlich schon fast ein ebenso interessant eigenwilliges wie stilistisch vielseitiges Ergebnis. Und genauso ist es hier. Anspieltipps: Das gutgelaunte, aber doch irgendwie melancholische, klar 1980er-beeinflusste „Something like this“, das krachende „Into the godless void“ sowie die düstere Klavier-Halbballade „Gone“.