Artikelbeschreibung
Nach dem 2004 Debütalbum ist der Thy Antichrist-Frontmann von Kolumbien in die USA emigriert. „Wrath of the beast“ bietet abwechslungsreichen Black Metal, der von Flamenco-Gitarren bis hin zu skandinavischen Roots-Bezügen viele Facetten aufweist. Für Fans von Enthroned, 1349, Watain oder Inquisition.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 373662 |
| Musikgenre | Black Metal |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Thy Antichrist |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 23.02.2018 |
CD 1
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1.Desolation
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2.Metal to the Bone
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3.The Great Beast
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4.A World Burnt to Ashes
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5.No Place Like Hell
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6.Nightmares
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7.Crown of Lies
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8.Skeletons of Disgrace
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9.Walking Through the Soul
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10.The Last Breath – Instrumental Outro
von Björn Thorsten Jaschinski (28.11.2017) Wie die beiden Kollegen von Inquisition, ist auch der markante Keifer Antichrist 666 von Kolumbien in die USA ausgewandert, hat dort allerdings eine komplette Band um sich geschart. Das deutlich ältere Debüt „Wicked testimonies“ (2004) wurde unlängst mehrfach wiederveröffentlicht. Nach einigen Kleintonträgern präsentiert das Quartett endlich sein erstes gemeinsames Album. „Desolation“ beginnt mit einem leidenschaftlichen Flamenco-Intro und umfasst viele Schattierungen, von melodisch-zugänglichem bis barbarischem Schwarzmetall. Mit „Metal to the bone“ benennen Thy Antichrist ihre Passion. Sie lassen im fast überschallschnellen „The great beast“ orthodoxen Mönchsgesang erklingen und beenden „A world burnt to ashes“ mit weiteren Folk-Gitarren. Von den neun kompakten Songs überschreitet nur das erst schleppende, dann aggressivere „Walking through the soul“ die Fünfminutengrenze. „The last breath“ beendet das Album - bis auf einen kurzen Chant - textfrei, unplugged und mit einer melancholischen Note.