"Where gods come to die" CD von Demonbreed

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Artikelbeschreibung

Im Jahr 2015 erhob sich die Band Demonbreed aus der deutschen Death-Metal-Band Lay Down Rotten, welche sich nach 16 Jahren auflöste. Sänger Jost Kleinert und Drummer Timo Claas schlossen sich mit den Gründern von Lay Down Rotten, Daniel Jakobi und Johannes Pitz, zusammen um den Death-Metal-Underground ordentlich aufzuwühlen, Gitarristen Fernando Thielmann, welcher mit Daniel Jakobi bei Milking The Goatmachine musiziert komplettierte das Line-Up. Produziert wurde das Old-School-Death-Metal-Werk im eigenen Fat Knob Studio von Fernando, Dennis Israel mixte und masterte die Scheibe. Macht euch bereit für einen Sturm aus brutalen und zerstörerischen Vocals, reißerischen Riffs und drückenden Drums!

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Allgemein

Artikelnummer: 337474
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Demonbreed
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 22.07.2016
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Where Gods Come To Die
  • 2.
    Vultures In The Blood Red Sky
  • 3.
    A Thousand Suns Will Rise
  • 4.
    Summon The Undead
  • 5.
    Revenge In The Afterlife
  • 6.
    Empty Grave
  • 7.
    Red Countess
  • 8.
    Perish
  • 9.
    Barren Wasteland
  • 10.
    Folded Hands
  • 11.
    Blood Colored (Edge Of Sanity - Cover)
  • 12.
    Seed Of Ferocity

von Björn Thorsten Jaschinski (21.06.2016) Entombed sind A.D. kompositorisch nur die Hälfte wert, Dismember verwesen weiterhin und Edge Of Sanity leben nur teilweise in Witherscape fort. Dafür haben wichtige Köpfe der besten Lay Down Rotten-Ära ihre Differenzen bereinigt und huldigen ihren schwedischen Vorbildern mit viel Liebe zum Detail, aber auch dem richtigen Maß an Brutalität. Nach dem von Heaven Shall Burn todgenudelten „Black tears“, das ohnehin coolere „Blood colored“ zu covern - einen stampfenden Hit mit klar gesungenen Strophen und gegrowltem Refrain - ist eine prima Idee. Höhepunkt des Album bleibt aber die Fusion aus Dismember und Edge Of Sanity in „Empty Grave“. Diese perlenden Melodieläufen sind der Wahnsinn. „Massive killing capacity“ trifft „The spectral sorrows“. Was natürlich nicht gegen den Uffta-Drive von „Revenge in the afterlife“, bei dem Grave und alte Bloodbath ein Tänzchen wagen, und andere Bolzperlen spricht. Das famose Album ehrt die verstorbenen oder dahinsiechenden Götter: Imitation ist schließlich die höchste Form der Anerkennung!