"We are" CD von Run Liberty Run

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Artikelbeschreibung

Der Weg in die Freiheit beginnt im Kopf eines jeden selbst. Das hat auch die Karlsruher Band Run Liberty Run für sich herausgefunden. Run Liberty Run sind Patrick (Gesang), Steff (Bass), Marv (Gitarre) und Seb (Schlagzeug). Mit ihrem Namen und ihrer Musik sind sie am Puls der Zeit. Gefühlvolle Gitarren gepaart mit starken Synthies, die genau an jenem Punkt des Songs ertönen, an dem man sowieso gerade die Hand zur Faust ballt, um sie feierlich jubelnd in die Höhe zu werfen. Übertroffen wird das ekstatische Klanggefühl durch einen vigorös gesungenen Refrain. Es folgen Worte mit so viel Intensität wie man sich das in Zeiten, in denen Menschen sich allzu oft winden und raushalten wollen, wünscht.

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Allgemein

Artikelnummer: 335938
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Run Liberty Run
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 22.07.2016

CD 1

  • 1.
    Ashes and dust
  • 2.
    We are
  • 3.
    Rain
  • 4.
    Where are you now
  • 5.
    Start a fire
  • 6.
    Closer
  • 7.
    Take me
  • 8.
    Sayonara
  • 9.
    Hold on
  • 10.
    Bengal fires

von Peter Kupfer (21.06.2016) Run Liberty Run könnte derjenige kennen, der sich Pay-TV gönnt. Der Song „Bengal fires“ von den Karlsruhern diente dort zur Untermalung eines Fußball-Trailers, und er spiegelt genau das wider, was die Band ausmacht: Großartige Eingängigkeit und famose Sing-A-Longs. Nun sollte man eine Band sicherlich nicht an einem Song messen, und schon gar nicht, wenn mit „We are“, wie im vorliegenden Fall, ein famoses Debüt-Album auf dem Tisch liegt. Die Herren schaffen mit einer erschreckenden Leichtfüßigkeit einen Spagat zwischen Hits, Metal-Sounds, aber eben auch zarten und fragilen Momenten, die den Sound erweitern und nicht limitieren. Weit ab von Kitsch und Effekthascherei schrieben die vier Herren zehn Songs, die sich musikalisch schwer einordnen lassen, denn irgendwie klingt der Sound neu und unverbraucht. So integriert man 80er-Klänge genauso souverän wie neuste Soundlandschaften, die streckenweise an die letzten Songs von BMTH erinnern. Nur dass die Briten für diesen Wandel bekanntlich Jahre gebraucht haben.