Artikelbeschreibung
Nach ihren grandiosen 2013 Werk "The painstream" melden sich End Of Green endlich mit neuem Material zurück. "Void estate" bietet alles, wofür die Fans die Stuttgarter lieben. Tiefgründige Klänge aus dem Herzen.
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 360704 |
Musikgenre | Gothic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD & DVD |
Produktthema | Bands |
Band | End Of Green |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 18.08.2017 |
Disc 1
-
1.Send In The Clowns
-
2.Dark Side Of The Sun
-
3.The Door
-
4.Head Down
-
5.Crossroads
-
6.The Unseen
-
7.Dressed In Black Again
-
8.Mollodrome
-
9.Worn And Torn
-
10.City Of Broken Thoughts
-
11.Like A Stranger
-
12.Leave This Town (Bonus Track)
Disc 2
-
1.Demons
-
2.Hurter
-
3.Under The Sway
-
4.Let Sleeping Dogs Lie
-
5.Slaves
-
6.Goodnight Insomnia
-
7.Final Resistance
-
8.Pain Hates Me
-
9.Crossroads (Calvin Russel Cover)
-
10.Dying In Moments
-
11.Ghostdance
-
12.Weakness
-
13.Head Down
-
14.Death In Veins
-
15.Tragedy Insane
-
16.Sunday Mourning
-
17.Nice Day To Die
von Jürgen Tschamler (06.06.2017) 2013 erschien mit „Painstream“ das bis dato erfolgreichste Album der Stuttgarter. Den selbstzugeordneten Stil ‚Depressed Subcore‘ (Gothic meets Metal) bedient man weiterhin, und zugleich hat man die Melodie- sowie die Hitdichte enorm vertieft. „Void estate“ sprudelt geradezu über vor schaurig-schönen Songs, welche die schwarze Seele umgarnen. Alle Songs haben eine gemeinsame Intensität, geprägt vom düster-melancholischen Gesang und klaren dominanten Gitarren. Dass man sich weiterhin mit Vergleichen zu Type O Negative oder 69 Eyes herumschlagen muss, dürfte die Band nicht stören, denn das Songmaterial ist eine Klasse für sich. Einen bombastischen Herzensbrecher mit Hit- sowie Ohrwurmfaktor à la „City of broken thoughts“ schreibt man nicht alle Tage. Das doch sehr stark an Type O angelehnte „Darkside of the sun“ ist ein weiteres Highlight des Albums, ebenso wie das regelrecht positiv wirkende „Crossroads“ oder „Dressed in black again“, dessen Text förmlich zum Mitsingen animiert. End of Green ist ein wunderbares Album gelungen, das die vier Jahre Wartezeit rechtfertigt.