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"Victory" CD von Running Wild

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Artikelbeschreibung

Im Gegensatz zu den beiden Vorgängeralben "Masquerade" und "The rivalry" findet auf dem Opus "Victory" kein, in immer gleichen Rhythmen verpackter, eindimensionaler Galopp-Metal statt. Das tut dem Gesamtkunstwerk gut, schmeichelt dem Ohr und lässt auch jene Kritiker verstummen, die Running Wild künstlerischen Stillstand vorwarfen.

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Allgemein

Artikelnummer: 412044
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Running Wild
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.05.2000
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Fall Of Dorkas
  • 2.
    When Time Runs Out
  • 3.
    Timeriders
  • 4.
    Into The Fire
  • 5.
    Revolution
  • 6.
    The Final Waltz
  • 7.
    Tsar
  • 8.
    The Hussar
  • 9.
    The Guardian
  • 10.
    Return Of The Gods
  • 11.
    Silent Killer
  • 12.
    Victory

von Matthias Mineur (null) Rock'n'Rolf Kasparek ist auch weiterhin auf dem Feldzug gegen false metal, kämpft unverdrossen für die einzig wahre Art, blitzende Gitarrenriffs an den Mann zu bringen. Das läßt in ihm zwei Herzen schlagen. Das eine signalisiert ihm: Stehe treu und fest zu deinen Idealen. Das andere warnt: Sei nicht hochnäsig! Registriere den veränderten Zeitgeist! Versöhne dich mit der - ach so ungerecht kritischen - Rockjournaille! Das neue Running Wild Album bietet hierfür die besten Voraussetzungen. Denn im Gegensatz zu den beiden Vorgängern "Masquerade" und "The rivalry" findet auf dem aktuellen Opus "Victory" kein, in immer gleichen Rhythmen verpackter, eindimensionaler Galopp-Metal statt. Zurecht konstatiert Kasparek, dass eine Menge der neuen Songs grooviger und variantenreicher ausgefallen sind. Das tut dem Gesamtkunstwerk "Victory" gut, das schmeichelt dem Ohr, und läßt auch jene Kritiker verstummen, die Running Wild künstlerischen Stillstand vorwarfen. Als sieghaft kann man "Victory" auch deshalb einstufen, weil dem Produzenten Gerhard 'Anyway' Wölfle im Hannoveraner "Horus Sound Studio" (Besitzer ist Frank Bornemann, Chef von Eloy) ein exquisiter Sound gelungen ist. Die Gitarren schlagen Alarm bis nach Meppen, das Schlagzeug ist kantig und kernig. Außerdem zeigt sich Kasparek geschichtskundig: Mit "Revolution" präsentiert er die Coverversion des legendären Beatles-Tracks. Der Song paßt thematisch und musikalisch, und unterstreicht das abschließende Urteil: Auf diesem Weg sollten Running Wild ihren Siegeszug fortsetzen!

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