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"The Order of Israfel Wisdom" CD

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

Ozzy Osbourne wird garantiert seine Freude an„Wisdom“ haben, Zakk Wylde dürfte gespannt die Ohren spitzen und die Mitglieder der zurzeit pausierenden Kultband Cathedral könnte das Gefühl beschleichen, ihre legitimen Nachfolger gefunden zu haben. THE ORDER OF ISRAFEL kombinieren den Doom der frühen Siebziger mit progressiven Querverweisen und geschickt eingestreuten Folk-Elementen. Wer lässt sich als Macher dieses bleischweren Sounds bestimmen? Vor allem sind es Gitarrist Tom Sutton, ehemaliges Mitglied bei Church Of Misery, und Bassist Patrik Andersson Winberg, den Fachleute sicherlich von den Doomdogs kennen, auf deren Visionen dieses Kraftpaket basiert. Sutton und Andersson Winberg sind Brüder im Geiste, zitieren Saint Vitus ebenso wie Monster Magnet oder Opeth und entpuppen sich dabei als Meister der Artenvielfalt, die in dem Kernstück ´Promises made to the earth`, einem geradezu magnetisierenden Pamphlet über den Respekt gegenüber der Natur, kulminiert.

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Allgemein

Artikelnummer: 340358
Musikgenre Doom
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 12.08.2016

CD 1

  • 1.
    Wisdom
  • 2.
    On Black Wings, A Demon
  • 3.
    The Noctuus
  • 4.
    The Earth Will Deliver What Heaven Desires
  • 5.
    The Order
  • 6.
    Born For War
  • 7.
    Promises Made To The Earth
  • 8.
    The Vow

von Oliver Kube (26.08.2014) Diese drei Schweden und ihr US-Sänger/Gitarrist Tom Sutton (griff zuvor jahrelang bei den japanischen Serienkiller-Fetischisten Church Of Misery in die Saiten) sind sicher eine der großen Neuentdeckungen des Jahres im Bereich des klassischen Doom Metals. Wer auf die alten Black Sabbath sowie Cathedral und deren durch Psychedelic- und Folkrock-Einflüsse informierte 70er-Klangästhetik abfährt, wird sich schon beim großartigen, über fast zehn Minuten Spielzeit enorm abwechslungsreichen und vielfältigen Opener „Wisdom“ in das gleichnamige Debüt von The Order Of Israfel verlieben. Hin und wieder - etwa beim geilen „On black wings, a demon“ oder „Born for war“ - wird das Tempo auch mal erstaunlich angezogen. Dennoch bleibt man dem Retro-Sound auch hier absolut treu. Offenbar ohne dass dieser zu einem stilistischen Zwangskorsett wird, das Dynamik oder Einfallsreichtum einschränkt. Das Highlight des Albums stellt dann aber doch einer der Slow-Songs dar: „Promises mad to Earth“, der mit knapp 16 Minuten alles bietet, was dieses Scheibe so hörenswert macht.