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"The Magpie Salute High water II" CD

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Artikelbeschreibung

Nur ein Jahr nach ihrem Studiodebüt "High water I" veröffentlichen The Magpie Salute 2019 bereits den Nachfolger "High water II". Mittlerweile sind die ehemaligen Black-Crowes-Mitglieder Rich Robinson (Gitarre, Gesang), Marc Ford (Gitarre, Gesang) und Sven Pipien (Bass) sowie Sänger John Hogg, Schlagzeuger Joe Magistro und Keyboarder Matt Slocum längst ein eingespieltes Team. Und das hört man auf »High Water II« ganz deutlich. Blues und Psychedelic Rock, Americana, Hard- und Southern Rock – irgendwo dazwischen haben sie ihren musikalischen Weg gefunden. Und da viele der Songs schon bei den Sessions zum Vorgänger entstanden, knüpft das neue Album perfekt an.

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Allgemein

Artikelnummer: 456116
Musikgenre Hardrock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.10.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Sooner Or Later
  • 2.
    Gimme Something
  • 3.
    Leave It All Behind
  • 4.
    In Here
  • 5.
    You And I
  • 6.
    Mother Storm
  • 7.
    A Mirror
  • 8.
    Lost Boy
  • 9.
    Turn It Around
  • 10.
    Life Is A Landslide
  • 11.
    Doesn't Really Matter
  • 12.
    Where Is The Place

von Oliver Kube (04.09.2019) Wie sein Bruder mit der Chris Robinson Brotherhood, ist auch die andere Hälfte des Kreativduos hinter den legendären The Black Crowes seit der Auflösung der Gruppe alles andere als untätig. Zusammen mit seinen früheren und nun wieder aktuellen Bandkollegen Gitarrist Marc Ford und Bassist Sven Pipien bildet Gitarrist Rich Robinson den Kern von The Magpie Salute. Mit dem grandiosen Debüt „High water I“ meldeten sie bereits eindrucksvoll Ansprüche auf die Nachfolge der Krähen an. Der wird mit dem Nachfolger hier mindestens ebenso erstklassig untermauert. Wer auf die bluesigen Momente im Repertoire von The Rolling Stones und The Faces steht, nordamerikanische Roots-Klänge mag und auf kernigen Seventies-Hardrock abfährt, ist hier goldrichtig. Bei locker abgehenden Tracks wie „Gimme something“ oder dem coolen Groover „Life is a landslide“ die Füße stillzuhalten ist nahezu unmöglich. Ebenso wie von der clever zwischen Americana und Bluesrock changierenden Halbballade „You and I“, dem melancholischen „Lost boy“ oder der zum Heulen schönen Hymne „Mother storm“ nicht gerührt zu sein.