Artikelbeschreibung
The Fatal Feast, das fünfte Studioalbum der in Richmond, Virginia ansässigen Crossover-Könige MUNICIPAL WASTE, sinnt nicht nur über das im Titeltrack beschriebene moralische Dilemma nach, sondern geht auch irdische Probleme an, die der Menschheit pausenlos zur Last fallen (“Covered In Sick / The Barfer,” “Repossession,” “Standards And Practices,” “12 Step Program,” “Crushing Chest Wound”). Diese 37 Minuten ofenfrischer Musik vereinen nur das Beste aus dem Angebot der Band: ihre höchste Huldigung Headbang-tauglicher Riffs, ihre typische Aggression, ihren augenzwinkernden Humor und ihr Talent dafür, Bedeutung aus dem Absurden herauszufiltern.
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Allgemein
Artikelnummer: | 231836 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Municipal Waste |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 13.04.2012 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Waste in space
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2.Repossession
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3.New dead masters
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4.Unholy abductor
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5.Idiot check
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6.Covered in sick / The barfer
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7.You're cut off
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8.Authority complex
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9.Standards and practices
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10.Crushing chest wound
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11.The monster with 21 faces
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12.Jesus freaks
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13.The fatal feast
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14.12 step program
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15.Eviction party
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16.Death tax
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17.Residential disaster
von Jürgen Tschamler (15.03.2012) Municipal Waste haben sich über die Jahre hinweg im Untergrund einen hervorragenden Namen erspielt. Zum einen durch ihre konsequent old schooligen Alben, zum anderen durch ihre exzessiven Liveaufritte. Das aus Richmond, Virginia, stammende Quartett liefert eine Überdosis Crossover der alten Schule. Bands wie M.O.D., Nuclear Assault., Anthrax, D.R.I. oder gar Suicidal Tendencies haben einen enormen Einfluss auf den Stil der durchgeknallten Amis, die nur eine Mission kennen: Chaos verbreiten. Songtitel über Alkohol, Riots, Mutanten und Thrash Metal haben Priorität. So auch auf dem neusten Streich, der satte 16 Tracks umfasst und ein räudiger, wütender Mix aus den erwähnten Bands darstellt. Mal rasend schnell wie bei „Covered in sick/The barfer“, bei der unfassbaren Rasung „Unholy abductor“ oder beim Titeltrack, der rifftechnisch sogar an ganz frühe Metallica erinnert - Municipal Waste hauen wild um sich und gehören zweifelsohne zu den wenigen Bands ihrer Art, die heutzutage noch auf den Crossover der Achtziger setzen und diesen brachial wiedergeben. Live blasen die Jungs einen gnadenlos um und der Aufforderung zu moshen, kann man sich bei diesem Presslufthammersound nur schwerlich entziehen. „The fatal feast“ ist das bisher fetteste Album der Amis und das verdient gehört zu werden!