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"The elders' realm" CD von Kambrium

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Kambrium sind wieder am Start. Die Deutsche Epic Death Metal-Bande kommt nach dem gefeierten 2011er-Debüt "Shadowpath" sowie dem 2013er Ausnahmewerk "Dark reveries" nun endlich mit dem neuen Longplayer "The elders' realm" über uns. Das starke Cover Artwork zu "The elders' realm" stammt von Felipe Machado und fängt das Album auf geniale Weise ein. Aufgenommen wurde der Silberling gemeinsam mit Charles Greywolf (Studio Greywolf), Martin Schnella (Overlodge Recording Studio) und Karsten Simon (Wiesenberg-Studio).

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Allgemein

Artikelnummer: 336477
Musikgenre Melodic Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Kambrium
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.07.2016
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Abyssal Streams
  • 2.
    Through Shades And Despair
  • 3.
    Conjure The Lost
  • 4.
    The Elders' Realm
  • 5.
    Shattered Illusions
  • 6.
    Colossus Of The Seas
  • 7.
    Reckoning Of The Great
  • 8.
    Season Of The Sea Witch
  • 9.
    Layer Of Spores
  • 10.
    Furious Decay Of A Dying World

von Rainer Schuster (04.07.2016) Seit 2005 machen es die Niedersachsen der Genrepolizei schwer, da ihre Musik gekonnt die Stilmerkmale des symphonischen Power Metals und denen des Melodic Death Metals verbindet. Was auf dem Papier unvereinbar klingt, erfährt auf „The elder’s realm“, dem dritten Album von Kambrium, einen weiteren Schritt in Richtung Perfektion. Der ausladende Opener „Abyssal streams“ wird mit flächigen Keyboards und fast Blind-Guardian-esken Chören eingeleitet, um dann, mit dem Einsatz der Gitarren, Growls und Screams Platz zu machen, die sich mit den epischen Klargesängen abwechseln. Aber die Band kann auch straight: In „Conjure the lost“ geht es in geradlinigere Melodeath-Gefilde à la Children Of Bodom und im besonders eingängigen “Reckoning of the great” bekommt man einen regelrecht hitverdächtigen Refrain geboten. Das Meisterstück hat man sich für das Ende aufgespart, denn das über 13 Minuten lange „Furious decay of a dying world“ verzichtet zwar auf die Cleanvocals, fährt dabei dennoch alle instrumentalen Stärken der Band von zarten Hafenklängen über Blastbeats bis hin zu ausladenden Gitarrensoli auf.