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Allgemein
Artikelnummer: | 203831 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Axel Rudi Pell |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 23.09.2011 |
CD 1
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1.Where The Wild Waters Flow
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2.Holy Diver
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3.Hallelujah
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4.Northern Lights
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5.Noblesse Oblige (Opus 5 Adagio Contabile)
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6.Love Gun
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7.Glory Night
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8.In The Air Tonight
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9.Touching My Soul
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10.Like A Child Again
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11.No Change To Live
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12.Haunted Castle Serenade (Opus #4 Grazioso E Agresso)
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13.The Curse Of The Damned
von Matthias Mader (29.06.2011) Gute Rockballaden zu schreiben, ist eine Kunst für sich. Man denke nur an die 1980er Jahre und an Bands wie die Scorpions mit „Holiday“ oder Whitesnake mit dem unübertroffenen „Ain't no love (in the heart of the city)“. Die meisten Acts schaffen es in ihrer Karriere indes nicht einmal, eine einzige packende Ballade zu komponieren (in der Ära von Slipknot und Korn sicherlich auch eine Frage des Zeitgeistes). Und was macht Axel Rudi Pell? Der schert sich einen feuchten Kehricht um kurzlebige Trends und legt mit „The ballads IV“ bereits seine vierte vollständige Balladen-Compilation vor. Metalcore hin, Nu Metal her - ein guter Song bleibt ein guter Song und eine Ballade kann auch ein guter Song sein. So etwa ohne Frage „Holy diver“, im Original natürlich aus Ronnie James Dios Feder, von Axel Rudi Pell, aber als Tribute zur Ballade (komplett mit Streichern) umarrangiert. Die anderen beiden unveröffentlichten Songs der CD sind „Where the wild waters flow“, eine lupenreine Pell-Ballade aus eigener Feder sowie „Hallelujah“ (das Original stammt von Leonard Cohen).