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"The anthropocene extinction" CD von Cattle Decapitation

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Artikelbeschreibung

Diese limitierte Version von "The anthropocene extinction" erscheint im schicken Digibook und beinhaltet 2 Bonustracks sowie eine Bonus-DVD (5 Live-Videos vom Party San 2012, weiterhin 6 "Production"-Videos plus einem Making of - Studio Report).

Die kultige Deathgrind-Truppe aus San Diego präsentiert endlich das nächste Schlachtfest. "The anthropocene extinction" ist wieder zu 100% ein Cattle Decapitation-Album geworden - zarte Gemüter sollten dieses Album also weitestgehend meiden. Auf dem kommenden Longplayer wird wieder alles geschreddert und zerhäckselt, was nicht niet und nagelfest ist. Wer den Vorgänger "Monolith of inhumanity" mochte, wird das neue Album direkt ins blutige Herz schließen.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 314689
Musikgenre Grindcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD & DVD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Cattle Decapitation
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 07.08.2015
1. Manufactured extinct 2. The prophets of loss 3. Plagueborne 4. Clandestine ways (Krokodil Rot) 5. Circo inhumanitas 6. The burden of seven billion 7. Mammals in Babylon 8. Mutual assured destruction 9. Not suitable for life 10. Apex blasphemy 11. Ave exitium 12. Pacific grim 13. Cannibalistic invasivorism 14. No light and no life 15. Forced gender reassignment (Live At Party San Festival 2012) 16. Your disposal (Live At Party San Festival 2012) 17. Lifestalker (Live At Party San Festival 2012) 18. Projectile ovulation (Live At Party San Festival 2012) 19. Kingdom of tyrants (Live At Party San Festival 2012) 20. Your disposal 21. Kingdom of tyrants 22. Regret & the grave 23. A body farm 24. Reduced to paste 25. To serve man 26. Making of "The antropocene extinction"

von Björn Thorsten Jaschinski (01.06.2015) Was mitunter an eine Light-Version der Vocoder-Experimente von Cynic und The Faceless erinnert, ist nur eine besonders entmenschlichte Art von Alien-Stimme, die Travis Ryan seit dem Vorgänger „Monolith of inhumanity“ kultiviert. Es sind nicht nur dieses häufiger eingesetzte Stilmittel und Dereks coole Bass-Fills, die das siebte Manifest der Ökologiespezialisten zu einem besonderen Death/Grind-Opus machen. „Manufactured instinct“ eröffnet das Album so majestätisch und episch wie nie, ohne zur Fahrstuhlmusik zu verkommen. Offene oktavbasierte Akkorde schmiegen sich über den Puls massiv geschichteter Viertel. Die sachte Hoffnung erweist sich spätestens am Ende des Albums als Illusion: die sonore Semiballade „Ave exitum“ mündet hier in „Pacific grim“. Als Easter Egg ist dort eine deutsche Passage versteckt. Niemand Geringeres als Bethlehem-Kopf Jürgen Bartsch interpretiert Worte von Albert Pike. Ironie der Sache: Ein Meister der Misanthropie verkörpert den letzten Funken Hoffnung.

Gibt es auch als:

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