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"TerrorVision" CD von Aborted

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitiertes Boxset inkl. des Albums im Jewelcase mit 2 Bonustracks (von der "Bathos"-EP, die bisher noch nicht auf CD veröffentlicht wurde), einer Posterflagge (95 x 65 cm), einem Patch (90 mm Durchmesser). Das ganze kommt in einer aufklappbaren Box mit einem Lenticular-Cover.

“TerrorVision” ist das mitterweile zehnte Studioalbum der belgischen Death Metal Institution Aborted und könnte das brutalste, ausgereifteste und finsterste Album in der Geschichte der Band werden. Mit diesem Longplayer wurde das schwindelerregend hohe Niveau der Vorgänger „Global flatline“, „Necrotic manifesto“ und „Retrogore" nicht nur gehalten, sondern sogar noch gesprengt!

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Allgemein

Artikelnummer: 385447
Musikgenre Death Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Aborted
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.09.2018
1. Lasciate Ogne Speranza 2. TerrorVision 3. Farewell To The Flesh 4. Vespertine Decay 5. Squalor Opera 6. Visceral Despondency 7. Deep Red 8. Exquisite Covinous Drama 9. Altro Inferno 10. A Whore D'oeuvre Macabre 11. The Final Absolution 12. Bathos (bonus track) 13. Fallacious Crescendo (bonus track)

von Björn Thorsten Jaschinski (03.08.2018) Das Piano-Intro „Lasciate ogne speranza“ erlebt am Ende des Titelsongs eine Reprise, dazwischen rappelt und blastet es gewaltig im Karton. Angesichts der in allen Tempolagen komplexen Rhythmusarbeit und der virtuosen Soli ist es kaum zu glauben, dass sich Aborted zur Jahrtausendwende eine Split-CD mit den stumpfen Brutal Deathern Christ Denied teilten. Wobei die organisch gewachsene Raffinesse nie zu Lasten der Brutalität ging. „Farewell to the flesh“ demonstriert beindruckend, wie ein Sound-Konglomerat der ersten vier Carcass-Alben ohne Geschwindigkeitseinbußen und Death’n‘Roll-Ausflüge funktionieren kann. Svencho brüllt, growlt und screamt als letztes Urmitglied immer noch aus Leibeskräften - Klargesang käme ihm nicht von den Stimmbändern. Ruppige kurze Brecher („Deep red“) leben in kriegerischer Koexistenz mit Kompositionen wie „Exquisite covinous drama“, welche neben purem Gore eben auch eine subtiler zupackende Horror-Atmosphäre vermitteln.

Gibt es auch als:

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