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"Svbversvm" LP purple von Ram

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Artikelbeschreibung

"Svbversvm" von Ram erscheint auf farbigem Vinyl (purple) und ist limitiert auf 500 Exemplare.

Die Heavy Metal-Recken von RAM releasen den neuen Output "Svbversvm". Die Schweden hatten mit dem Vorgänger "Death" die Messlatte schon enorm hoch gelegt, übertreffen die Erwartungen mit "Svbversvm" aber bei weitem. Oscar Carlquist und seine Truppe sind in Bestform und stampfen 10 Metal-Tracks aus dem Boden, die mit tollem Songwriting ausgestattet, mächtig und kraftvoll aus den Boxen tönen.

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Allgemein

Artikelnummer: 320626
Farbe purple
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Edition Coloured, Limited Edition
Produktthema Bands
Band Ram
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 30.10.2015

LP 1

  • 1.
    Return of the Iron Tyrant
  • 2.
    Eyes of the Night
  • 3.
    The Usurper
  • 4.
    Enslaver
  • 5.
    Holy Death
  • 6.
    Terminus
  • 7.
    The Omega Device
  • 8.
    Forbidden Zone
  • 9.
    Temples of Void
  • 10.
    Svbversvm

von Markus Wosgien (08.09.2015) Als vor zehn Jahren das Ram-Debüt „Forced entry“ erschien, stand der Metal-Underground Kopf und hatte seine neuen Helden gefunden. Allerdings verpassten die Schweden daraufhin den Anschluss und benötigten vier zu lange Jahre, um das im Nachhinein eher durchschnittliche „Lightbringer“ nachzuschieben. „Death“ machte zwar wieder verlorenen Boden gut, doch so richtig in Fahrt kommt dass Quintett nun erst wieder auf dem formidablen „Svbversvm“, das durch und durch den Geist der Siebzigerjahre Werke ihrer großen Vorbilder Judas Priest besitzt. Der authentisch-homogene Klang schmückt die dämonischen True Metal-Granaten, deren Titel wie „The usurper“ oder „Enslaver“ alleine schon die Nähe zu Klassikern der Marke „The ripper“, „Sinner“ oder „Tyrant“ assoziieren. Den Göteborgern gelingt es zudem mit Bravour, prägnante Songs mit markanten Riffs und großen Refrains zu schreiben. Nackenbrecher wie der hymnische Opener „Return of the iron tyrant“, das mörderische „Eyes of the night“ sowie das Mercyful Fate beseelte „Holy death“ besitzen dieselbe Klasse wie ihre frühen Hits der Marke „Sudden impact“ und „Machine invaders“. Gleichfalls wird deutlich, welch großes Glück Ram mit der außergewöhnlichen Stimmgewalt ihres Shouters Oscar Carlquist haben, der auf diesem vierten Studioalbum vollkommen über sich hinauswächst und glücklicherweise kein weiterer Halford-Clone ist. Purer Heavy Metal, direkt aus der Hölle!