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"Stripped to the bone" LP von Eat The Gun

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Artikelbeschreibung

Oftmals sind nur kleine Veränderungen nötig, um aus einer Idee das Optimum herauszuholen. Ein anderes Studio, ein anderes Instrument, vielleicht etwas mehr Glaube an die eigene Stärke, oder ein, zwei geeignete Helfer, die dem Resultat den letzten Pfiff geben. Es ist die Summe genau dieser kleinen Stellschrauben, an denen Eat The Gun gedreht und die sich nun zu einer rasanten Scheibe entwickelt haben. Ohne Untertreibung kann man behaupten: "Stripped to the bone" ist das beste Album, das die Münsteraner Band jemals produziert hat

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Allgemein

Artikelnummer: 270668
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP & CD
Edition Coloured
Produktthema Bands
Band Eat The Gun
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 22.11.2013
Gender Unisex

Disc 1

  • 1.
    At The End Of The Day
  • 2.
    Loner
  • 3.
    Wake Me Up
  • 4.
    Addiction
  • 5.
    Apocalyptic Blues
  • 6.
    Bad Memories
  • 7.
    Made Of Stone
  • 8.
    Won't Let You Down
  • 9.
    Hot Blood
  • 10.
    Small Dose Of Death

Disc 2

  • 1.
    At The End Of The Day
  • 2.
    Loner
  • 3.
    Wake Me Up
  • 4.
    Addiction
  • 5.
    Apocalyptic Blues
  • 6.
    Bad Memories
  • 7.
    Made Of Stone
  • 8.
    Won't Let You Down
  • 9.
    Hot Blood
  • 10.
    Small Dose Of Death

von Matthias Mader (17.09.2013) Eat The Gun aus Münster sind harte Arbeiter, ganz ohne Frage. 2002 gegründet, haben sie bis dato immerhin 650 Gigs (auch im Vorprogramm von so arrivierten Bands wie den Toten Hosen und HIM) heruntergerissen. „Stripped to the bone“ ist ihr mittlerweile vierter Longplayer. Der Titel lässt also auf ein auf das Wesentliche reduziertes Album schließen (zum Glück nicht auf eines dieser überflüssigen Akustikwerke). Und das kann man durchaus so stehen lassen, „Stripped to the bone“ hat in der Tat kein überflüssiges Fett. „Loner“ ist ein trockener Rock 'n' Roll-Reißer mit Motörhead-Kante. „Addicted“ hört sich ein wenig unterkühlter an, mit einigen düsteren Punk-Passagen (die entfernt an die Stranglers erinnern). „Wake me up“ kommt nach dem einführenden AC/DC-Riff gar ein bisschen poppunkig daher, aber immer mit eigener Note versehen. Die Produktion ist schön roh und vermittelt dadurch den für diese Art von Musik unbedingt notwendigen Straßenrotz.