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"Starless" LP weiß von Ketzer

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Artikelbeschreibung

Diese farbige Edition (weiß) ist auf 500 Stück limitiert und kommt im Gatefold Cover (inside out print) mit 12 Seiten LP-Booklet und Poster.

Nach der bestens einstimmenden 7" nun endlich der erwartete Longplayer von Ketzer. "Starless" beinhaltet alle Stärken der deutschen Combo und punktet mit 10 erbarmungslosen Extrem-Kompositionen. Das Debüt "Satan’s boundaries unchained" war einer der Kritiker-Lieblinge schlechthin im Black/Thrash-Bereich der vergangenen Jahre. Mit ihrem zweiten Album "Endzeit Metropolis" entwickelte sich die Band noch einmal weiter und mit dem kommenden Album werden die Erwartungen zweifellos noch übertroffen.

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Allgemein

Artikelnummer: 322969
Farbe weiß
Musikgenre Thrash Metal
Medienformat LP
Edition Coloured, Limited Edition
Produktthema Bands
Band Ketzer
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 29.01.2016
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Starless
  • 2.
    When Milk Runs Dry
  • 3.
    Godface
  • 4.
    Count To Ten
  • 5.
    The Hunger
  • 6.
    White Eyes
  • 7.
    Shaman’s Dance
  • 8.
    Silence And Sound
  • 9.
    Earthborn
  • 10.
    Limbo

von Björn Thorsten Jaschinski (03.11.2015) Die Suche nach dem Sinn des Lebens hat die Menschen Religionen und Mythen erfinden lassen. Doch statt ihn zu erhellen, haben diese den Sternenhimmel erblinden lassen. Dieses nachdenkliche Konzept hat auch die musikalische Ausrichtung des dritten Albums der Bergisch Gladbacher verändert. Die „Live im Proberaum“-Demos vom Titelsong und „Count to ten“ auf der „Starless“-Single waren nur der Vorbote davon. Wie Tribulation, Secrets Of The Moon und In Solitude (R.I.P.) lassen sie Goth Rock und Post Punk-Stilmittel einfließen. An den Black/Thrash der Vergangenheit erinnert nur noch der durchgehend ketzerische Gesang. Der Gitarrensound ist ein gänzlich anderer - voller, weicher und nicht mehr ansatzweise sägend. Statt aggressiver Soli meldet sich die Lead-Gitarre mit wehmütigen und melancholischen Klangfarben, hinzu kommen viele akustische Parts nicht nur als Intro. Damit einhergehend hat sich auch die Rhythmusstruktur geändert - weg von Stakkato und brachialen Breaks: Groove und einfache Arrangements verstärken den hypnotischen Effekt.