Artikelbeschreibung
"Rough Times" stehen bei Kadavar zwar nicht an. Das neuste Album der Stoner Rock Helden, macht jedoch eindeutig auf die Missstände die zur Zeit auf der Welt herrschen aufmerksam. "Rough Times" wird vom typischen Kadavar-Stoner-Rock beherrscht, und das von der ersten Sekunde!
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Allgemein
| Artikelnummer: | 362731 |
| Musikgenre | Stoner Rock |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Kadavar |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 29.09.2017 |
CD 1
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1.Rough Times
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2.Into The Wormhole
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3.Skeleton Blues
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4.Die Baby Die
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5.Vampires
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6.Tribulation Nation
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7.Words Of Evil
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8.The Lost Child
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9.You Found The Best In Me
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10.A l'ombre du temps
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11.Helter Skelter
von Jürgen Tschamler (19.06.2017) Auf „Berlin“ ließ man es an Vielseitigkeit und Kreativität nicht mangeln. Ein Album, welches das Trio mit riesigen Schritten nach vorne brachte, wie auf der Tour mit Blues Pills eindrucksvoll zu hören war. Mit „Rough times“ muss man jetzt ordentlich nachliefern. Ein Problem für Kadavar? Nein, nicht im Geringsten, man setzt sogar noch einen drauf. Für manche Bands heißt Weiterentwicklung sich von den Roots zu entfernen. Das kann man von den Berlinern nicht behaupten, denn sie loten das machbare innerhalb ihrer musikalischen Grenzen aus und präsentieren Material, das den Roots gerecht wird, und gleichzeitig aber auch fortschrittlich klingt. Das treibende „Words of evil“ mit seinem bohrenden Gitarrenriff, das fiebrig lockere „Vampires“ oder das hitverdächtige „Die baby die“ mit seinem unverwüstlichen Refrain sind nur drei Beispiele dieser urbanen Vielseitigkeit der Band, die dem Retroschick ein neues Gesicht verpasst. „Rough times“ stellt erneut klar, dass Classic Rock nicht angestaubt bedeutet.
von Jürgen Tschamler (03.07.2017) Auf „Berlin“ ließ man es an Vielseitigkeit und Kreativität nicht mangeln. Ein Album, welches das Trio mit riesigen Schritten nach vorne brachte, wie auf der Tour mit Blues Pills eindrucksvoll zu hören war. Mit „Rough times“ muss man jetzt ordentlich nachliefern. Ein Problem für Kadavar? Nein, nicht im Geringsten, man setzt sogar noch einen drauf. Für manche Bands heißt Weiterentwicklung sich von den Roots zu entfernen. Das kann man von den Berlinern nicht behaupten, denn sie loten das machbare innerhalb ihrer musikalischen Grenzen aus und präsentieren Material, das den Roots gerecht wird, und gleichzeitig aber auch fortschrittlich klingt. Das treibende „Words of evil“ mit seinem bohrenden Gitarrenriff, das fiebrig lockere „Vampires“ oder das hitverdächtige „Die baby die“ mit seinem unverwüstlichen Refrain sind nur drei Beispiele dieser urbanen Vielseitigkeit der Band, die dem Retroschick ein neues Gesicht verpasst. „Rough times“ stellt erneut klar, dass Classic Rock nicht angestaubt bedeutet.