"Rebel dayz" CD von Nitrogods

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Artikelbeschreibung

Das 4. Album von Nitrogods kommt im Digipak.

Anschnallen bitte, Nitrogods sind mit einem neuen Album zurück, das – wie bei der Band üblich – wieder in Eigenregie geschrieben, aufgenommen und produziert wurde. Mit der neuen Scheibe, die den Namen "Rebel dayz" trägt, ist das Trio
so nah an seinem Livesound, wie noch nie zuvor – worauf die Band mächtig stolz ist! In Bezug auf die Texte sind Nitrogods dieses Mal ein wenig mehr auf das Zwischenmenschliche eingegangen, aber keine Bange, die Bierseligkeit haben sie trotzdem nicht aus den Augen verloren -und der Mix von Achim Köhler sorgt dafür, dass das Album auch ordentlich Druck hat! Man darf auf dieses Brett gespannt sein!

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Allgemein

Artikelnummer: 446340
Musikgenre Hardrock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Nitrogods
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.06.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Breaking Loose
  • 2.
    Zoom The Broom
  • 3.
    We'll Bring The House Down
  • 4.
    415 DV
  • 5.
    Get Lost
  • 6.
    It's Not Your Rock 'N' Roll
  • 7.
    Rebel Dayz
  • 8.
    Blind As A Stone
  • 9.
    Roadwork Ahead
  • 10.
    Murder's A Ritual
  • 11.
    Walk The Track
  • 12.
    The Haze (An Endless Drift Through The ...
  • 13.
    Go Fast
  • 14.
    Don't call my name

von Oliver Kube (31.05.2019) Dröhnender, scheppernder und herrlich dreckiger Rotzrock wie er im Buche steht - das ist das Metier von Nitrogods, weiterhin bestehend aus Gitarrist Henny Wolter (ex-Primal Fear), Claus „Oimel“ Larcher an Bass und Mikro sowie dem Freedom Call-Schlagzeuger Klaus Sperling. Mit „Breaking loose“ legt der Dreier gleich in bester Motörhead-Gedächtnis-Manier furios los, bevor mit „Zoom the broom“ sogar noch eine Stufe höher geschaltet werden kann. Mehr geht tempomäßig kaum. Das weiß auch das Trio aus Hannover selbst und schiebt mit „We’ll bring the house down“ erst einmal eine extrem effektive Hymne zum Mitgrölen und mit „415 DV“ einen zackigen Boogie dazwischen. Es ist schon erstaunlich welchen wunderbaren Krach drei Männer machen können. Weitere Highlights sind das unwiderstehliche „It’s not your Rock ’n’ Roll“, das bluesige „Blind as a stone“, die Dampframme „Walk the track“ und das im Vergleich zum gnadenlos nach vorne marschierenden, restlichen Material eher nachdenklich ausgefallene „Don’t call my name“.