Artikelbeschreibung
Totgesagte leben länger. Wenn dieses Stichwort auf jemanden zutrifft, dann ohne Frage auf Bobby Liebling. Auf der Bühne sieht er aus wie der Tod auf Latschen. Auf dem neuen Album „Curious volume“ hat er Gott gefunden und widerlegt damit das alte Sprichwort „The devil has all the best tunes“. Aufgenommen wurden die elf Songs auf "Curious volume" gemeinsam mit den den Produzenten Mattias Nilsson und Travis Wyrick.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 317176 |
| Musikgenre | Doom |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Pentagram (US) |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 28.08.2015 |
| Gender | Unisex |
CD 1
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1.Lay town and die
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2.The tempter push
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3.Wead bury dead
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4.Earth flight
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5.Walk alone
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6.Curious volume
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7.Misunderstood
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8.Close the casket
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9.Sufferin'
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10.The devil's playground
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11.Because I made it
von Matthias Mader (25.06.2015) Was war denn das? Mit „Curious volume“ hat Victor Griffin seinem Partner Bobby Liebling nahezu im Alleingang ein Album hingezaubert, das seinesgleichen sucht. Und auf der anschließenden Tour steht Griffin schon nicht mehr auf der Bühne. Er wird seine Gründe dafür haben. Nur wenige der elf Songs stammen aus der Feder von Liebling selbst, der schon seit Jahrzehnten nur noch uralte Songideen recycelt. Diese haben dann aber wenigstens schon den Langzeit-Test hinter sich. Jedenfalls wissen alle elf Stücke restlos zu überzeugen. An die Pentagram-Magie kommen keine schwedischen Kopisten ran. Stücke wie „Lay down and die“ oder „Devil´s playground“ sind eher Doom Rock als Doom Metal. „The tempter push“ glänzt mit Sabbath-Referenzen und einigen schönen Blues-Licks. „Dead bury dead“ ist tiefschwarz, komplett mit heruntergestimmten Gitarren, aber mit einem aufbauenden Refrain versehen. „Walk alone“ ist eher ein klassischer Rocker, bei dem Liebling seine einzigartige Stimme zu variieren versucht.